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Verfasser: Trzoska
Datum: Dienstag, den 30. Juni 2009, um 1:52 Uhr
Betrifft: Nicht nur manchmal.

Sie haben schon oft aus Menschenfurcht das "Ewige Gesetz Gottes" unter das Menschengesetz gebeugt (siehe Vielehe und Priestertum für Schwarze). Nicht dass ich für Vielehe und gegen Schwarze wäre, aber es ist die Wendehalsigkeit, die die HLTs ihrem Gott unterstellen, die anzukreiden wäre. Nur ein Lügengott verkündet auf der einen Seite, dass es unmöglich ist, ohne die Vielehe die Erhöhung zu erlangen, und ändert seine Meinung, weil einige Kirchenführer Angst hatten, ins Gefängnis gehen zu müssen. Dasselbe trifft für die Zulassung der Schwarzen zum Priestertum zu. Das waren Gesetze Gottes, die als ewig und unabänderlich verkündet wurden, und die einfach so aus Feigheit wieder abgeschafft wurden. Das Prinzip "dem Gesetz des Landes gehorsam sein zu müssen" wurde von den damaligen Führern, als sie sich noch sicher fühlten, mit Füßen getreten - mit Joseph Smith angefangen. Die Unterwerfung der Kirchenführer unter das Landesgesetz wurde erst mit militärischer Macht und Enteignung erreicht. Nach dieser Blessur gaben sich die Mormonen patriotisch und extrem unterwürfig und entschieden sich mehr für die Unterwanderungstaktik durch Stiefellecken bei den Staatsoberen.

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