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Beitrag 2 von 11 Beiträgen.

Seite erstellt am 25.4.24 um 6:49 Uhr

der Beitrag:

Verfasser: John

Datum: Dienstag, den 16. Juni 2009, um 16:26 Uhr

Betrifft: leider...

ist das auch noch immer nicht der Fall das die opfer geholfen wird innerhalb von religiÃ¶se gemeinschfte wie nicht nur die Mormonen sondern auch in anderen Organisationen. Das selbe ist Praxis auch bei Zeugen Jehovas und so weiter.

Doch natuerlich da ist auch ein anderes Problem: wie passt soetwas in eine Kirche, dass die Familie als das hoechste propagiert?
Es wuerde der Kirche ein schlechtes Gesicht nach aussen hin geben, deswegen wird soetwas leider IMMER verschwiegen werden.
Es ist schon viel getan, wenn die "kirche" es schafft den kind zu glauben, DASS etwas passiert war.und ansatzweise Konsequenzen daraus nimmt. Wie du so schoen sagst Sappho - die Kirche hat das "Penistum".

Warum aber hat die Mutter nicht zur Initiative gegriffen? Auch das ist unverstaendlich in solchen Situationen. Es ist unbeschreiblig, dass auch oft die Muetter schweigen. Nicht nur innerhalb von religious organisations.

Missbrauch und das Schweigen darueber ist immer noch ein grosses Gesellschaftsproblem - in allen schichten.

Und waere es nicht letztenendlich nicht auch wieder ein Vergehen an dem opfer _GEGEN sein Wille das anzuzeigen?
ist vielleicht provokant das zu sagen, aber sollte nicht das Wille des opfers respektiert sein? Es ist leicht laut zu rufen nach verurteilung, aber nicht zu dem preis dass es einen erneuten Missbrauch geben muss.

Wer kann dabei halt geben? Gibt es ein umfeld, auch von Therapeuten, die das alles auffangen koennen? Und wird das wirklich unterstuetzt und zugelassen? (bei Mo’s zweifelhaft)

ein Missbrauchprozess ist nicht einfach. Wenn es darauf kommt wird der Verteidiger des taeters alles daran setzen, dass das Opfer nicht glaubhaft sei.

das nur mal dazu.

Aber natuerlich muss ein anders Verstaendnis dafuer, in der gesamten Gesellschaft gepraegt werden.
Die Taeter muessen hart bestraft werden, da gibt es keine Disskussion

---John---