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Beitrag 1 von 2 zum Thema Ein guter und toleranter Christ? |
Seite erstellt am 18.4.24 um 2:16 Uhr |
Verfasser: James Datum: Dienstag, den 2. Oktober 2001, um 19:47 Uhr Betrifft: Ein guter und toleranter Christ?
Andreas schrieb u.a.(an Omar gerichtet):
>Seien wir trotz aller Fehler gute und tolerante Christen.
In selber Mail schrieb er jedoch:
>... armseeligen Ex-Brüder und Schwestern ... Die sind ... bestimmt nicht von Herzen glücklich. Diese Sorte Mensch steht selbst in Salt Lake City ... diesem Mist beschäftigen ... ES WIRD IMMER WELCHE GEBEN DIE DIR DAS MADIG MACHEN WAS DU LIEBST ... Das große Aufräumen wird bald geschehen und mal sehen ob der Widersacher dann zu den seinen hält in anderen Mails u.a. an Gunar schreibend:
>was man bei Dir ja auch nicht in vollkommener Weise feststellen kann, bei Deinen Schreibfehlern. ... kommst Du von dem kleinen zänkischen Volk an der polnischen Grenze.Würde jedenfalls viel erklären ... Ach Du armer. Bist ja ein ganz schlauer. Ewiger Student??? Liegst wohl dem Staat auf der Tasche und hast nichts besseres zu tun als andere Menschen zu ärgern... Das Du aus Dunkeldeutschland kommst, habe ich gleich gerochen, auch ohne Seherstein ... zeigst halt wo Du herkommst ... Ist der Tag der Deutschen Einheit für Dich wirklich ein Feiertag oder eher ein Volkstrauertag bei Deiner wirren und unqualifizierten Meinung und Ansichtsweise??? ... sie solchen Stasi-Schnüfflern wie Dir gibt. ... Ich will doch nicht in Deiner Gegenwart verblöden.
Oder in anderen Mails z.B. schrieb:
> ...verzapfen aber nicht so ein Blödsinn wie ihr hier ... Schnuckelchen ... Renatilein ... in Eurem Haifischbecken ... Die ewigen Besserwisser ... keiner von denen ist glücklicher als Du selbst. ... etc. etc. etc.
Man könnte viel schreiben, Rainer, ja selbst Mormone hat es jedoch auf den Punkt gebracht:
>Im übrigen finde ich das, was Andreas dort von sich gegeben hat, beschämend, niveaulos und absolut nicht christlich ...
Und auf die Schlußbemerkung von Andreas selbst (!):
>Ich will doch nicht in Deiner Gegenwart verblöden (gemeint ist die "Gegenwart" von Gunar)
schreibt Rainer:
>das scheint auch offensichtlich nicht mehr erforderlich zu sein.
Wo er recht hat, hat er recht.
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