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Beitrag 4 von 5
zum Thema Wenn Mormonen zur Schere greifen
Seite erstellt am 19.4.24 um 1:22 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: James
Datum: Mittwoch, den 5. September 2001, um 16:05 Uhr
Betrifft: Was Leute für Geld alles machen

Wir konnten vom Zensor Brian Schenk lesen (der jedoch nix zu verschenken hat, sondern mit seiner bigotten Zensur lediglich Kohle verdienen will ... und es auch tut):

>"Wenn Mormonen zur Schere greifen. Gläubige Zensoren: Für regelkonforme Unterhaltung entfernen sie pikante Szenen aus Filmen. ... Stundenlang schneidet der Amerikaner Brian Schenk an Spielfilmen wie „Traffic“ und „Titanic“ herum, um daraus „saubere Unterhaltung“ zu machen. Die Mühe zahlt sich offenbar aus. Im Juli eröffnete der 25-jährige Student im Mormonenstaat Utah „Clean Cut Videos“, eine Videothek, die nur Filme verleiht, die von Sex, Schimpfwörtern, Gotteslästerungen und zu viel Blut „gereinigt“ wurden.

Nach noch unbestätigten Gerüchten ist Brian Schenk gerade dabei noch die Bibel und das Buch Mormon mit seiner großen Zensorschere readktionell zu überarbeiten ... ebenfalls alle Gotteslästerungen, Sex, Schimpfworte und "Blut" triefenden Stellen. Insbesondere beim Buch Mormon sind mittlerweile aus 531 Seiten zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch 304 übrig.

Joseph Smith Jr. Jr. Jr. Jr.:

"Ich habe den Brüdern gesagt, das Buch Mormon sei das zensierteste aller Bücher auf Erden und der Seherstein unserer Religion, und wenn man sich an dessen Weisungen hielte, würde man dadurch näher zu Gott kommen als durch jedes andere Science Fiction Buch." (Lehren des Propheten Joseph Smith, Franfurt am Main, 2001, die jugendfreie Version)

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