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Verfasser: Trzoska Datum: Donnerstag, den 12. Februar 2009, um 19:14 Uhr Betrifft: Kann da nicht mitreden
da ich seine Biographie nicht kenne (war mir bisher nicht wichtig genug), aber wenn ich daran denke, wie früh er sich von der Kirche abgewandt hat, in einer Zeit, in der es kaum echte Information über die Kirche gab und alles noch sehr, sehr konservativ war, muss er sicher üble Erfahrungen mit seinen ehemaligen "Geschwistern" gemacht haben. Als ich anfing, Zweifel zu bekommen und nach Aufklärung der Widersprüche innerhalb der Gemeinde und des Pfahles suchte, war ich auch überrascht über die negative Reaktion. Es ging mir nur um Aufklärung der Widersprüche. Stattdessen wurde ich zum Schweigen verdonnert. Bald machten sich sehr schnell Gerüchte breit, dass ich Probleme mit den Geboten haben müsste, z. B. mit dem Zehnten. Dieses Ãbelreden ist heute immer noch gang und gäbe und dient offensichtlich dazu, die eigenen Zweifel zu kompensieren.
Vielleicht wollte sich Richard auch nicht weiter auf diese Negativschiene ziehen lassen, war vielleicht schon ein Tick zu weit aus dem Fenster mit dem "böse".