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Verfasser: Trzoska
Datum: Dienstag, den 3. Februar 2009, um 19:49 Uhr
Betrifft: Das ist der Punkt.

>Gott macht es dem Menschen nicht so leicht, wie ich annehme.<
Das ewige Leben ist wie eine Rennstrecke mit Hürden und Hindernissen. Wer verstanden hat, wie diese Hindernisse zu überwinden sind, kommt weiter. Die Ängstlichen und Unmündigen bleiben auf der Strecke und drehen dieselben Runden immer wieder, oder fallen vielleicht sogar zurück. Der Mormonismus war eines dieser Kniffelprobleme, die ich durchkauen musste, um weiter zu kommen. So findet sich jeder Mensch in seinem kniffeligen Umfeld wieder, um das Problem zu erkennen und zu überwinden. Nur wenn man permanent gegen den Strom schwimmt, gelangt man an die Quelle. Mit dem Strom zu schwimmen, bedeutet Rückschritt. Damit meine ich nicht, dass man rebellisch sein sollte, sondern man muss der Wahrheit ins Gesicht sehen und den Stier bei den Hörnern packen. Die Mormonenführer sind wie der dumme Hirte, der seine Schweinchen in eine Strohhütte (Illusion) führt.

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