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Seite erstellt am 25.4.24 um 17:46 Uhr |
Verfasser: Trzoska Datum: Samstag, den 24. Januar 2009, um 20:28 Uhr Betrifft: Auf jeden Fall schlecht
für die Missionarsarbeit. Und die Mitglieder gehen jetzt wahrscheinlich mit der Aktentasche vorm Gesicht zur Kirche.
Allein schon wegen der Gerechtkeit, muss es ein Leben nach dem Tod geben (meine Logik), da der Ausgleich fast nie zeitlebens stattfindet. Um aber Wiedergutmachung zu erfahren und gerechtfertigt zu werden, ist es wohl Voraussetzung, dass man sich selbst frei macht von Rachegefühlen. Das entspricht dem neutestamentarischen Gedanken, dass der Unschuldige zum Richter der Schuldigen wird. - Das kam mir so nebenbei in den Sinn.