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Seite erstellt am 18.4.24 um 22:04 Uhr
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Verfasser: ThePassenger
Datum: Montag, den 15. Dezember 2008, um 23:58 Uhr
Betrifft: Die Fünf "Tibeter" , Frage an Trzoska

sag mal, vor wenigen Jahren bekam ich dieses Buch von <peter Kelder in die Hand, mit einer Einführung von Chris Griscom. Also, es war genau zu der Zeit, als sich in mir der "Mormonismus" zu entwickeln begann. Ich empfand es nach eingehender Überlegung als für mich nicht praktizierbar, durch diese (recht simplen) körperlichen Übungen mein physisches Dasein verlängern zu können bzw. mich dadurch eben länger am Leben erhalten zu können.

Was hat das zu bedeuten? Durch eine Art Askese und deren Steigerung die Physis mit Lebensenergie zu versorgen? Und zu welchem Zweck? Nur um zu leben? Bis man ein alter, halb mumifizierter Greis ist, den der Teufel zu holen vergessen hat? Diese Sache wird wohl nichts mit dem Buddhismus zu tun haben, aber es hat auf mich einen wirklich Gott herausfordernden Eindruck gemacht. Es ist verwerflich, sein Leben durch eine derartige Einstellung verlängern zu wollen.

Hoffentlich kennst Du solche Bücher und kannst mir einen Rat dahingehend geben, wie ich es einordnen kann. Die erste Übung: sich im Uhrzeigersinn drehen, zweite Übung: auf dem Rücken liegend Beine kerzengrade nach oben ziehe, dritte Übung: auf den Knien aufrecht sitzend, Oberkörper durchstrecken und Hände am Gesäß, vierte Übung: mit dem Rücken nach unten eine Art Brücke bauen, fünfte Übung: wie aus einer Art Liegestütz heraus wiederum eine Art Brücke bauen, indem das Gesäß nach oben gestreckt wird.

So in etwa diese "fünf Tibeter".

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