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Seite erstellt am 25.4.24 um 23:28 Uhr |
Verfasser: shana Datum: Samstag, den 20. September 2008, um 10:08 Uhr Betrifft: Kurze Einmischung in Euer Gespräch ...
Also ich sehe Sappho - ihrem Alter entsprechend - als ziemlich entspannt, was das Spirituelle angeht. Aber eben auch leidenschaftlich engagiert, wenn es um ihre Themen geht.
Sollte eigentlich jeder Mensch erlernen in diesem Leben, diesen scheinbaren Drahtseil-Akt von einerseits Distanz gewinnen und dabei doch voller Energie zu leben.
Zum Thema Magie fällt mir gerade Phyllis Curott ein, da ich letzte Woche ihre recht interessant und unterhaltsam geschriebene Biographie Book of Shadows (Im Namen der Grossen Göttin/ Im Magischen Zirkel, so die dt. Titel) gelesen habe. Kann man auch als Nicht-Wicca lesen, ohne dabei einzuschlafen.
Na ja und von Curott, die übrigens unter anderem auch an der NYU studiert hat; gibts auch ein Buch über Spirituelle Magie (Witch Crafting), das ich aber höchstwahrscheinlich nicht lesen werde, da mich Wicca eher allgemein interessiert und nicht sooo speziell. Aber passte halt gerade zu Eurem Thema.
Hast Du, Sappho, schon was von Phyllis Curott gelesen? Und wie fandest Du es? Zu amerikanisch?
http://en.wikipedia.org/wiki/Phyllis_CurottUnd hier noch für Nyu eine Aussage/Defintion von Curott über/von Magie:
"The common definition is that magic is the art of changing consciousness at will, which I think is far too narrow. Its a useful beginning point in that we need to shift our consciousness to see the sacred. But magic is not just the changing of consciousness to project your will to manifest your desire, and its not just formulas, spells, and potions. Magic isnt something you do to the world. Magic is something that the divinely living universe does to you. It is a partnership, a co-creative process, an artwork, a fulfillment of destiny, which is full of difficulty, challenge, struggle, and hardship. Its not about instant gratification, but it is about ecstasy."