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Verfasser: Trzoska Datum: Donnerstag, den 19. Juni 2008, um 17:32 Uhr Betrifft: Ein weiteres Schlitzohr
dem es wohl nur darum geht, sein Anrecht auf eine Pension von der Kirche nicht zu verwirken, ist Daniel C. Peterson.
Richard Packham erwähnt im Recovery Board ein Beispiel aus einem FAIR-Video.
Die amerikanischen Völker (Indianer) kannten vor der Ankunft der Spanier nicht das Rad, bzw. nutzen es nicht als Transportmittel. Das macht die Erwähnung von Kampfwagen im Buch Mormon problematisch. Bis auf ein Spielzeug mit Rädern konnte archäologisch die Verwendung des Rades nie nachgewiesen werden. Also sagt Daniel C. Peterson, der zweit"gröÃte" Apologet der Mormonen, dass das hebräische Wort für Wagen im Arabischen dem Wort für Boot ähnelt, um damit anzudeuten, dass die Kampfwagen im Buch Mormon auch Boote gewesen sein könnten. Käme noch dazu, dass die Pferde im Buch Mormon, da es in Amerika keine Pferde gab, laut der Apologeten Tapire oder Hirsche gewesen sein könnten. Was für lustiges Gespann!
Anstatt das Naheliegendste zu Erkennen, dass das Buch Mormon von Menschen erfunden wurde, die von Altamerika keinen blassen Schimmer hatten, kommen sie lieber zu solchen hirnbeschränkten Ideen und werden auch noch vom Mormonenvolk dafür bewundert.
Mormonismus ist schädlich, macht massenhaft geisteskrank!