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Verfasser: pateralbi
Datum: Donnerstag, den 8. Mai 2008, um 4:03 Uhr
Betrifft: Abraham und die Goetter.

Im Buch Abraham wird die Schoepfuungsgeschichte etwas anders dargestellt. Abraham war offenbar bei den Göttern im Himmel, oder auf einem anderen Planeten?, und erst dann gingen die Götter hinab, um den Planeten Erde bewohnbar zu machen.
Wer weiß mehr dazu?
Hier einige Auszuege:

1. Kapitel
Abraham trachtet nach den Segnungen der patriarchalischen Ordnung - Er wird von falschen Priestern in Kaldäa verfolgt - Jehova errettet ihn - Ursprung und Regierung Ägyptens.
2. Kapitel
Abraham verläßt Ur und geht nach Kanaan - Jehova erscheint ihm in Haran - Alle Segnungen des Evangeliums werden seinen Nachkommen und durch seine Nachkommen allen versprochen - Er geht nach Kanaan und weiter nach Ägypten.
3. Kapitel
Abraham lernt über Sonne, Mond und Sterne durch den Urim und Tummim - Der Herr offenbart ihm die ewige Natur der Geister - Er erfährt vom vorirdischen Leben, der Vorordinierung, der Schöpfung, der Wahl eines Erlösers und dem zweiten Stand des Menschen.
4. Kapitel
Die Götter planen die Schöpfung der Erde und aller ihrer Lebensformen - Ihre Pläne für die sechs Tage der Schöpfung werden dargelegt.
5. Kapitel
Die Götter beenden die Planung der Schöpfung aller Dinge - Sie führen die Schöpfung nach ihren Plänen aus - Adam gibt jeder lebenden Kreatur einen Namen.
1.Und dann sprach der Herr: Laßt uns hinabgehen.
Und sie gingen am Anfang hinab, und sie, das heißt die Götter, formten und gestalteten die Himmel und die Erde.
2. Und nachdem die Erde gestaltet war, da war sie leer und wüst, denn sie hatten noch nichts gestaltet als nur die Erde; und Finsternis herrschte über der Tiefe, und der Geist der Götter schwebte über den Wassern.
3. Und sie (die Götter) sprachen: Laßt Licht sein! Und es ward Licht.
4. Und sie (die Götter) erfaßten das Licht, denn es war hell; und sie schieden das Licht von der Finsternis oder ließen es sich von der Finsternis scheiden.
5. Und die Götter nannten das Licht Tag, und die Finsternis nannten sie Nacht. Und es begab sich: Vom Abend bis zum Morgen nannten sie Nacht, und vom Morgen bis zum Abend nannten sie Tag; und dies war das erste, nämlich der Anfang dessen, was sie Tag und Nacht nannten.
6. Und die Götter sprachen auch: Laßt da weiten Raum sein inmitten der Wasser, und er soll die Wasser von den Wassern scheiden.
7. Und die Götter befahlen dem weiten Raum, so daß er die Wasser, die unter dem weiten Raum waren, von den Wassern, die über dem weiten Raum waren, schied; und es war so, ja, wie sie es befahlen.
8. Und die Götter nannten den weiten Raum Himmel. Und es begab sich: Vom Abend bis zum Morgen nannten sie Nacht; und es begab sich: Vom Morgen bis zum Abend nannten sie Tag; und dies war die zweite Zeit, die sie Nacht und Tag nannten.
9. Und die Götter befahlen, nämlich: Laßt die Wasser unter dem Himmel sich sammeln an einen Ort, und laßt die Erde trocken emporsteigen; und es war so, wie sie es befahlen.
10. Und die Götter bezeichneten das trockene Land als Erde, und die Sammlung der Wasser bezeichneten sie als Große Wasser; und die Götter sahen, daß ihnen gehorcht wurde.
11. Und die Götter sprachen: Laßt uns die Erde bereitmachen, daß sie Gras hervorbringe, Kraut, das sich besamt, den Fruchtbaum, der Frucht bringt nach seiner Art, dessen Same in sich seinesgleichen hervorbringt auf der Erde; und es war so, wie sie es befahlen.
12. Und die Götter formten die Erde, so daß sie Gras aus dessen eigenem Samen hervorbrächte und Kraut, das aus seinem eigenen Samen Kraut hervorbrächte, das Samen bringt nach seiner eigenen Art, und daß die Erde den Baum hervorbrächte aus seinem eigenen Samen, der Frucht bringt, dessen Same in sich nur seinesgleichen hervorbringen kann, nach seiner Art; und die Götter sahen, daß ihnen gehorcht wurde.
13. Und es begab sich: Sie zählten die Tage; vom Abend bis zum Morgen nannten sie Nacht; und es begab sich: Vom Morgen bis zum Abend nannten sie Tag; und es war die dritte Zeit.
14. Und die Götter formten die Lichter im weiten Raum des Himmels und ließen sie den Tag von der Nacht scheiden; und sie formten sie, daß sie für Zeichen dienten und für Zeiten und für Tage und für Jahre;
15. und sie formten sie so, daß Lichter seien im weiten Raum des Himmels und der Erde Licht gäben; und es war so.
16. Und die Götter formten die zwei großen Lichter, das größere Licht, daß es den Tag beherrsche, und das kleinere Licht, daß es die Nacht beherrsche; mit dem kleineren Licht setzten sie auch die Sterne;
17. und die Götter setzten sie in den weiten Raum des Himmels, um der Erde Licht zu geben und den Tag und die Nacht zu beherrschen und das Licht von der Finsternis scheiden zu lassen.
18. Und die Götter hatten acht auf die Dinge, denen sie befohlen hatten, bis sie gehorchten.
     
              http://www.buchabraham.mormonismus-online.de/index.htm?ba-payrus-xi.htm

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