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Seite erstellt am 29.3.24 um 13:54 Uhr |
Verfasser: bjoerny Datum: Freitag, den 4. April 2008, um 19:09 Uhr Betrifft: Jungfrau etc.
> Eine Frage, die damit zusammenhängt, ist, wer hier von wem geklaut hat.
Das Argument, dass Satan schon im Vorfeld den göttlichen Heilsplan kannte und diesen grob entstellte, indem er ihn ins Heidentum einzuflechten versuchte, ist durchaus berechtigt. Die Heiden haben überdies die unterschiedlichsten Vorstellungen von einer Erlösung gehabt, auÃerdem waren sie sich nicht bewusst, wozu sie einen göttlichen Erlöser brauchten, da ihnen der Gedanke an eine Erbsünde völlig fremd war.
Doch in allen heidnischen Mythologie finden sich Vorstellungen, die denen der Bibel verdächtig ähneln, besonders im Hinblick auf den Konflikt zwischen Leben und Tod, Gut und Böse, Licht und Finsternis. Eigentlich bestätigt das umso mehr den Bibelbericht, da der Umstand, dass alle Religionen biblische Elemente beinhalten, dafür spricht, dass allen Menschen ein Gottesbewusstsein sowie das Wissen um Sünde und Verlorenheit innewohnt, sodass sie einen Erlöser brauchen.
Einige Leute meinen, dass die Sphinx mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf einer Frau (?) alle Tierkreiszeichen darstellt. (Erzählten vielleicht die Himmel früher von Gottes Erlösungsplan, der mit einer Jungfrauengeburt beginnt und mit dem Löwen aus Juda endet? [Offb. 5:5]).
Und war das Sternbild des Herkules (mit einer Schlange kämpfend) eine Erinnerung an die ursprüngliche Bedeutung der VerheiÃung in Eden? Der göttliche Erlöser, der mit der alten Schlange, dem Satan, kämpft und gewinnt?> Ãbrigens bedeutet das Wort JUNGFRAU nicht das, was Christen und Juden daraus machten.
âJungfrauâ bedeutet im biblischen Hebräisch eine Frau, die bislang keinen Geschlechtsverkehr gehabt hat. Wenn das anders wäre, dann wäre die VerheiÃung aus Jesaja 7, 14 sinnlos: ââ (Das wäre ja ein äuÃerst spektakuläres Zeichen, wenn eine sexuell autonome Frau, die aber Geschlechtsverkehr hat, schwanger werden würde. Nein, das wäre nichts Herausragendes. Dass es ein besonderes Erkennungsmerkmal â etwas AuÃergewöhnliches â sein sollte [ein Zeichen], beweist, dass der Bibelschreiber wirklich eine Jungfrau â eine Frau ohne geschlechtliche Beziehungen â gemeint hat.)
Nun gut, Jungfrau zu sein ist nicht jedermanns Sache, ich gebs ja zu