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Seite erstellt am 27.4.24 um 17:43 Uhr |
Verfasser: Ikearegal Datum: Freitag, den 21. März 2008, um 8:30 Uhr Betrifft: BYU propagiert Ehe mal auf neuem Weg
Sie mal an. An solchen Sachen wird an der Mormonen-Uni (BYU) also auch geforscht: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/hypertonie_aid_266219.html
Bekannter MaÃen soll man ja keiner Statistik oder Untersuchung trauen, die man nicht selbst gefälscht hat. Nun wurde von der BYU "belegt", dass eine glückliche Ehe gut für den Blutdruck sein soll. Einzelheiten über die Probanden (Religionszugehörigkeit, Alter, Geschlecht, Dauer der Ehe, Vergleichsdaten, etc. pp.) scheint es im Netz leider nicht zu geben.
Nun, da die gläubigen Mormonen-Singels regelrecht unter psychischem Druck stehen einen Partner zu finden, kann m. E. auch der Blutdruck schon mal höher sein. Dagegen können sich diejenigen entspannen, die den Partner gefunden haben (dann klappts auch mit dem celestialen Reich).
Ich finde solche und ähnliche Studien eh Humbug. Denn würde man glücklich verheiratete Couch-Potatoes mit Sport treibenden Singels vergleichen, spräche garantiert alles für das Alleinbleiben