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Beitrag 21 von 32 Beiträgen.
Seite erstellt am 29.3.24 um 2:36 Uhr
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Verfasser: svenx
Datum: Montag, den 22. Oktober 2007, um 21:55 Uhr
Betrifft: Bibelforschung

> “… denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.” (2. Kor. 4, 18.) Eine Gottheit aus Fleisch und Gebein—wie sie dem Standpunkt der HLT gemäß beschaffen sein soll—wäre allerdings sichtbar, wenn man sie unmittelbar vor sich hätte, und würde damit zur Materie, d.h. zu dem Geschaffenen und Zeitlichen gehören. Apostel Paulus aber lehrt uns, daß Gott ewig ist. Wie versucht die HLT-Kirche das zu erklären? Ist man in ihren Reihen über derartige Widersinnigkeiten eigentlich schon gestolpert? Wie viele Generationsabfolgen von Gottheiten soll es nach Lehrmeinung der HLT denn bitte schön geben??

Ehrlich gesagt: das Jehovas Zeugen Gefasel fehlte hier gerade noch... vom Regen in die Traufe...

Schriftstellen immer schön aus dem Kontext reißen, das können die ZJ fast noch besser als die Mormonen.

Warum soll ein Gott denn nicht die Erfahrung eines Menschen gemacht haben und trotzdem ewig leben? Es ist genauso phantastisch zu glauben, dass Gott sich in Jesus verwandelt hat und dann mit ihm eins wurde. Wo ist denn da der Unterschied?!

Die o. g. Schriftstellen belegen gar nichts.

Und: keiner hat die Urkirche so stark verändert wie Paulus, er war sicher derjenige mit der größten Profilneurose.
;-)

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