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Verfasser: Sappho
Datum: Samstag, den 20. Oktober 2007, um 13:02 Uhr
Betrifft: Im Bann des Ãœbersinnlichen

Wenn ihr euch die Geschichte der Mormonen anseht, dann findet ihr überall Magie und Spiritismus. Ob es Joseph Smith war, der mit Hilfe einer Wünschelrute verborgene Schätze suchte,  oder mit dem Urim und Tumim das Buch Mormon übersetzt haben will, überall ist magisches Denken zu finden!

Hier eine kleine Auswahl:

1.      Das Garment: Es wurde als Amulett/Schutz gegen das Böse angesehen.

2.       Priestertum: Das Priestertum (Penistum), das nur Männern zusteht, soll die Kirche und ihre Mitglieder vor allem Bösen schützen.

3.      Patriarchalischer Segen: dieser „Segen“ soll den Mitgliedern als spirituelle Richtschnur dienen, die sie vor den Einflüssen Satans warnen soll.

4.      Abtrünnige: Sie werden oft als in „Satans Fänge“ beschrieben, mit denen sich niemand unterhalten soll, um nicht den Einflüssen Satans ausgesetzt zu sein.

Fallen euch noch weitere Punkte ein?

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