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Seite erstellt am 28.3.24 um 15:44 Uhr
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Verfasser: Sakhr al-Djinni
Datum: Donnerstag, den 5. Juli 2007, um 21:43 Uhr
Betrifft: es ist ein jammer mit den religionen

> > Die Kirchenführung lehrt zwar, daß gleichgeschlechtlich Liebende nicht ausgeschlossen werden dürfen (solange sie keusch bleiben). Aber in den linientreuen Familien und bei vielen Bischöfen sieht das dann doch ganz anders aus. Da werden Homosexuelle und Kinderschänder in einen Topf geworfen. Ich sollte jetzt besser aufhören zu schreiben, da kommt mit der Erinnerung eine Sch....wut hoch. <
> Das ist ja leider nicht nur ein Problem bei den Mormonen, die selben Erfahrungen habe ich mit vielen Katholiken und Moslems gemacht.
> Gerade die RKK fährt da einen Kurs der nicht weniger schlimm ist als der der Mos.

Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, daß sich eine so negative Stimmung im Westen seit dem 11.09.2001 gegen den Islam ausgebreitet hat, während das Christentum als positiver Gegenpol erscheint und gar als Hort der Tugend (von wegen "christliche Werte"...). Ich fürchte, das wird nicht gut enden. Mit dem Islam gibt es aber in Sachen Homosexualität genauso ein Problem wie bei vielen christl. Religionen (und auch im Judentum). Intoleranz scheint es in den meisten Religionen auf die eine oder andre Weise zu geben, und solange das so ist, kommt deswegen allein auch nur theoretisch keine neue Religion mehr für mich in Betracht. Ich interesse mich zwar etwas für die Hermetik, aber das ist halt keine Religion, sondern eine Art übergeordnetes Wissen über den Menschen und das Universum sag ich jetzt mal so.

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