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Seite erstellt am 29.3.24 um 14:50 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Trzoska
Datum: Mittwoch, den 27. Juni 2007, um 8:04 Uhr
Betrifft: Missionarstaktik

seit eh und je.
Erst wird belehrt. Kommt der Fortschritt ins Stocken, wird erst mal nur über Freundschaft mit lockerer, leichter Kost gearbeitet, mit Essen kochen, Spielen, Ausflügen usw., dann wird allmählich wieder freundlicher Druck gemacht und auf die Taufe hingewiesen.

>Werden da Freundschaften strategiemäßig vorgeheuchelt und probiert aufzubauen, nur um an Menschen heranzukommen? Wie spricht man HLT-Gemeindeintern seine Strategien und Vorgehensweisen? Was läuft da im Hintergrund so alles ab?

Freundschaft und Liebe wird fast grundsätzlich Neulingen vorgeheuchelt. Alles ist irgendwie Programm. Ist man erst einmal getauft, kühlen die Freundschaften oft schnell ab, und man wird bald merken, dass es gewisse Klicken gibt, in die man nicht hineinkommt.
Natürlich sind gute Untersucher immer der Mittelpunkt von strategischen Überlegungen und gute Missionare versuchten schon immer die Gemeinde mit in die Bekehrungsmaschinerie einzubinden. Besonders wenn es wie jetzt Kirchenprogramm ist, werden Strategien in den Priestertums- und Gemeindekorrelationsversammlungen (oder wie sie heute heißen) überlegt und durchgeführt.

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