Beitrag 118 von 125 Beiträgen. |
Seite erstellt am 25.4.24 um 6:14 Uhr |
Verfasser: Martin007 Datum: Mittwoch, den 30. Mai 2007, um 7:12 Uhr Betrifft: Lachnummer
>Unter Christen wird die Erbsündenlehre ja im Gegensatz zu den Mormonen gerade vertreten. Deswegen sollen ja alle getauft werden! Ãbrigens Erbsünde ist in jedem Menschen vorhanden. Die Veranlagung hat jeder Mensch seit dem Sündenfall. Die Mormonen müÃten eher erklären, warum sie die nicht lehren. Warum dann noch BuÃe, Umkehr und Taufen, wenn man doch schon ohne Sünde, also makellos rein ist? "Jesus wurde uns in allem gleich, auÃer der Sünde! Kindertaufen hat es auch schon zu biblischen Zeiten gegeben. Guck mal in die Apostelgeschichte, wo die Pupurhändlerin Lydia und ganze "Häuser" getauft wurden. Den etwas aus dem Sprachgebrauch gekommene Begriff "Häuser" kent man ja noch von Königshäusern (bspw. Hohenzollern, Habsburger, Windsor). Damals gehörten zu Häusern auf jeden FAll auch Knder! AuÃerdem sagte Jeus: Lasset die Kleinen zu mir kommen und hindert sie nicht daran...". Da Eltern sonst alles für ihre Kinder regeln, warum nicht ach so etwas heilsnotwendiges wie die Taufe. De Eltern und Paten sagen ihr ja zum Glauben stellvertretend und bei der Firmung/ Konfirmation bestätigen die jungen Erwachsenen diesen Glauben selber.
Dieser Absatz ist ein Widersüruch in sich. "Lasset die Kinder zu mir kommen" - und ein nicht durch den Regen getragenes sterbendes Kind darf erst seit höchsten zwei Jahren in die Gegenwart des Guten kommen. Gilt aber nicht posthum, sondern ist die Gnade der späten Gebut - Teil 2
>Die Christen waren zuerst da!!!
Das stimmt, aber nicht dieser Satz: Die, die ich als Christen bezeichne, waren zuerst da!!!
Arianer waren auch Christen - auch wenn es dem GroÃkotz in Rom zum Erbrechen nicht gefällt. Sie waren allerdings nie RKK und damit Todfeinde aus Sicht des Papa Leone.
Mormonen sind Arianer - na und. Sie sind genauso Christen wie die frühen bekehreten Germanen (Halt Bello, ich meine die vor Bonifazius und der Donareiche).