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Verfasser: Nyu
Datum: Mittwoch, den 31. Januar 2007, um 17:15 Uhr
Betrifft: spannender Gedanke

ich bin auch der Auffassung, dass unser Verständnis von "körperlich" und "körperlos", genauso wie "männlich" und "weiblich" recht schubladig ist.
Sogar bei uns weiss man, dass ein Mann nicht dadurch Mann wird, dass er einen Penis hat und seine sonstigen primären Geschlechtsorgane biologisch gesehen funktionieren.
Nun glaube ich ja an Gott. Aus der Schrift finde ich, dass diese Schubladengrenzen in Gott verschwimmen.
Auch die Institution der Ehe oder des verheiratet seins, scheint mir eine sehr irdische Sache zu sein - Christus selbst spricht davon, dass es in der Auferstehung weder heiraten noch verheiratet sein gibt.

Ich denke, dass Gott selbst, das aus diesen Dingen dem Menschen erstehende Glück transzendiert. Dieser Logik nach wäre Gott mehr als nur Mann oder Frau, er wäre mehr als nur körperlich oder geistig. Selbst die Bibel deutet die Körperlichkeit des Gott-Vaters nur an, siehe Apg. 7 und Offb. 4 und 5.
Das erscheint mir plausibler als die leuchtenden Gott-Zwillinge, die JS zu sehen behauptet hat.

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