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Beitrag 4 von 23
zum Thema Ether 2:20, ein physikalisches Wunder
Seite erstellt am 25.4.24 um 16:58 Uhr
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Verfasser: Gunar
Datum: Montag, den 16. April 2001, um 8:05 Uhr
Betrifft: die echten Probleme

Genau über diese Schwierigkeiten habe ich immer wieder nachgedacht. Nicht nur Kühe fielen da von der Decke, auch Elefanten und Bienenkörbe – inklusive der Deseret, versteht sich – und Fischbehälter, und dabei mussten ja nicht nur die Knochen heil bleiben, sondern auch das Schiff. Ich hatte mir dann vorgestellt, dass es wohl das einfachste gewesen wäre, eine grosse Hängematte von Spitze zu Spitze zu spannen, die hängt dann immer nach unten, fragt sich bloß, ob die Elefanten das so cool gefunden hätten. Überhaupt ist es schon recht erstaunlich, wie stabil die Schiffe waren, es gab nicht einen (berichteten) Verlust, wenn man das mal mit den Entdeckungsfahrten nach Amerika im 15. Jahrhundert vergleicht, ist das schon beeindruckend. Die Luken waren auch nicht die einzigen Öffnungen, irgend wie mussten die Elefanten und Pferde und Kühe und Schweine und Ziegen und Schafe und Geflügel und Bienen und Seidenraupen und Jarediten usw. (nicht zu vergessen die Kureloms und die Kumoms) ja auch in die Schiffe reinkommen. Na ja, wenigstens hatten sie Licht und manchmal Luft, und was braucht man schon viel mehr für 344 Tage.

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