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Seite erstellt am 28.3.24 um 23:54 Uhr |
Verfasser: Xenon Datum: Freitag, den 16. Juni 2006, um 10:27 Uhr Betrifft: Verbloedungs-Syndrom
> Was kann man gegen die Verblödung tun?
> Doch eigentlich nur permanente "Aufklärung", oder?Ja sicher, nur was nuetzt der Sender, wenn die Mehrheit der Empfaenger nicht eingeschaltet sind.
In CH haben wir direkte Demokratie. Funktioniert aber als wie weniger, weil die Leute den Kopf mit anderem vollstopfen. Da gab es eine Abstimmung ueber das Pro und Kontra von Privatisierung oeffentlicher Spitaeler. Eine 2/3 Mehrheit ja JA gestimmt. Ursache: Eine Mehrheit sind doofe Deppen und wollen allen Beamten eine runterhauen im uebertragenen Sinne. Diese Deppen kapieren nicht, wenn man alles genau anschaut, dass letzten Endes die Krankkassen teurer und nicht billiger werden und dass eine Zweiklassenmedizin gefoerdert wird.
Dieses Abstimmungsresulat haut mich nicht mehr vom Stuhl, wie das noch vor ein paar Jahren der Fall war. So ein Resultat bestaetigt ganz einfach den ersten Hauptsatz der allgemeinen Volksverbloedung, der da heisst: Die Mehrheit ist duemmer als die Minderheit.
Sodeli, damit haetten wir das auch wiedermal. Es ist feucht und heiss. Ich werde von Ventilatoren angeblasen. *stoehn*
Gruss
der XENON