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Seite erstellt am 16.4.24 um 17:39 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Xenon
Datum: Montag, den 8. Mai 2006, um 18:31 Uhr
Betrifft: Bedeutung woanders, wo denn?

> Von Daniel C. Petersen und einigen wenigen anderen einmal abgesehen, kommen mehr und mehr informierte HLT zu dem Schluss, dass man Wahrheit und Information nicht diskrimieren darf und erkennen an, dass die Beweislast gegen den antiken Ursprung des Buches Mormon erschlagend ist. Sie sehen die Bedeutung des Buches Mormon einfach woanders.

Wo denn?

Mir kommt ein solches Argument irgendwie bekannt vor. Wenn man mit anders gepolten Christenfundi (z.B. die in den Fischli-Kirchen) diskutiert und gewisse Inhalte ihrer heissgeliebten Bibel kritisiert, und sie wissen nicht mehr weiter, sagen sie dann oft, dass der Inhalt eben symbolischer Natur ist. Und so passt der Inhalt irgendwie immer. Ist das nicht auch eine Art Apologethik...?

Uebrigens interessant ist die Formulierung "Wahrheit und Information".  Wahrheit gruendet sich auf Wahrnehmung, deswegen es im Prinzip auch so viele Wahrheiten wie Wahrnehmungen gibt und nur der ermittelte Duchschnitt aller Wahrnehmungen eine Information mit maximalem Wahrheitsgehalt liefern kann und so eine allfaellige Tatsache approximiert, - alles extra sehr vorsichtig ausgedrueckt.;-);-);-)

Das andere waere dann noch die Informationstheorie...;-)

Um ganz konkret zu werden, ich stelle mir z.B. immer wieder die fuer mich nuetzliche Frage, ob ich hier mehr Rauschen oder Information produziere...:-D

Ich habe es hiermit soeben erneut getan.:-)

Gruss
der XENON:-):-):-)

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