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Verfasser: Martin007
Datum: Donnerstag, den 26. Januar 2006, um 11:20 Uhr
Betrifft: die Arme

>Sie fing erst an, Widersprüche festzustellen, als ihr Bischof ihr in einem Würdigkeitsinterview eröffnete, dass er durch den Heiligen Geist inspiriert wisse, dass sie Unzucht begangen habe und dass sie auch abgetrieben habe, um diesen Tatbestand zu verheimlichen. Diese Behauptung zog dann insofern disziplinarische Konsequenzen nach sich als dass ihr nie ein Tempelempfehlungsschein ausgestellt wurde. Leider stimmte das nur nicht und die Behauptung war haltlos.

Ich weiß zwar nicht wieso dieser Bischof das Handbuch nicht gelesen hat oder zählt er sich und den Heiligen Geist zu den zwei oder drei Zeugen, die zur Wahrheitsfindung notwendig sind?

Die meisten Fehler werden in der Kirche mit dem Satz begangen: "Ich habe gut darüber gefühlt, daß ..."
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