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Verfasser: Nyu Datum: Mittwoch, den 27. Juli 2005, um 8:28 Uhr Betrifft: Aus der Baghavadgita
wieder einmal ein wirrer Beitrag von mir
"Nicht zuletzt lassen sich die Charaktere [SATTVIKA, RAJASHIKA und TAMASHIKA] an der Art und Weise ihrer Zuwendung erkennen:
Tut jemand etwas zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Platz für die richtige Person, so ist das ein SATTVIKA-Geschenk.
Verdorben, RAJASHIKA ist das Geschenk, das man widerwillig oder in der Absicht gibt, Vorteile daraus zu ziehen. Was schliesslich aus einer Laune heraus, zur falschen Zeit, am falschen Platz und für die falsche Person geschieht, nennt man ein TAMASHIKA-Geschenk."Da in diesem Zusammenhang mich der letzte Beitrag an den RAJASHIKA-Charakter erinnert, hier noch ein wenig mehr zu diesem Thema:
"Hofft jemand bei jedem Vorhaben Vorteile herauszuholen, bespiegelt er sich gern selbst, lässt er sich in Süchte und Leidenschaften verstricken, dann ist er ein RAJASHIKA-Typ."
usw.
Das also die Meinung, die Khrisna z.B. zum Thema Zehnten vertritt.
Vielleicht kommt ja noch was von Buddha, wenn ich die Zeit und Musse finde.