Das Exmo-Diskussionsforum

Beitrag 172 von 186 Beiträgen.
Seite erstellt am 25.4.24 um 12:50 Uhr
zur Nachrichtenliste
der Beitrag:
Verfasser: Nikolaj
Datum: Freitag, den 22. Juli 2005, um 15:45 Uhr
Betrifft: Die Gute Nachricht !

Lieber Bruder Nikolaj !

Die Gute Nachricht
Eine Antwort auf Dein Vortrag!
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass die Gute Nachricht, dass Evangelium für alle, heterosexuell und lesbisch oder schwul, gilt. Was ist die Gute Nachricht?

Die schlechte Nachricht
Die klare Botschaft, die die lesbische und schwule Gemeinschaft oft von der Kirche bekommt ist eine Botschaft der Verachtung und der Ausstoßung. Lesben und Schwule werden als inakzeptabel für das Königreich Gottes, als unrein, als Dreck benannt. Oft klingt bei denen, die gegen Homosexualität predigen ein Hass durch. Man braucht sich nur ein paar Webpages der "Religious Right" Gruppen anzusehen um zu sehen, was ich meine. Man fragt sich, ob diese Aussagen im Sinne Jesu sind? Für diese Prediger ist das Halten des sogenannten Gesetzes (so wie sie es interpretieren) wichtiger als die Liebe zum Sünder (so wie sie Lesben und Schwule verurteilen). Würde Jesus Christus so selbstgerecht auftreten? Würde er Schwule und Lesben verachten? Diese Prediger haben erreicht, was sie erreichen wollten: sie haben Lesben und Schwule aus der Gemeinschaft mit Gott ausgeschlossen. "Many gays and lesbians make the judgement that since religion rejects them, they must reject religion." (Paul Halsall) Viele Schwule und Lesben wollen nichts mehr mit Jesus Christus zu tun haben und suchen ihr geistliches Heil woanders. Leider werden sie es dort nie finden.

Diese Hetzpredigten haben nicht nur viel Schaden in der Beziehung von Schwulen und Lesben zu Gott angerichtet. Sie richten auch viel Schaden in der Beziehung zwischen heterosexuellen Menschen und Schwule/Lesben an. Familien werden auseinander gerissen, Freundschaften werden zerbrochen.

Durch die Hetzpredigten wurde mehr zerstört als aufgebaut. Wer wird sich denn schon verändern nur weil irgendein fanatischer Mensch, bei dem man es ansieht, dass er einen als Stück Dreck ansieht, sagt, dass man sich verändern muss. Ihm sind wir doch nichts schuldig. Zu viele Beziehungen wurden zerbrochen und werden nicht wieder geheilt werden. Und wenn die Beziehungen wieder geheilt werden, dann bleiben immer unschöne Narben und Risse - Schwachstellen, die hohe Belastungen nicht mehr gut aushalten können.

Schwule und Lesben werden regelrecht gezwungen ihre Sexualität zu verheimlichen, wenn sie irgendwas mit Jesus und der Kirche zu tun haben wollen. Sie müssen lügen um ein ganz normales Leben führen zu können.

Einer der wichtigsten Verse in der Bibel sagt:

Johannes 3:16
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben habe.

Bis hierhin kennt ihn jeder. Aber es geht noch weiter in Vers 17 und 18:

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Paulus interpretiert die Liebe Gottes wie folgt:

Römer 8:31-34
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt. Wer ist, der verdamme? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.

Nirgends steht hier "außer Lesben und Schwule".

Für viele Jahre war Verdammnis die Handlung, wenn man von Homosexualität redete. Man verdammte oder wurde verdammt. Und das, obwohl die Bibel sagt:

Römer 8:1+2
Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, welche in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Die, die dies verstanden haben, egal auf welcher Seite dieser Sache sie sind, haben einen wichtigen Schritt getan ein Leben aus Gnade (Gottes unverdiente Zuneigung) zu leben.

Eine Parallele über wie eine bestimmte Gruppe von Menschen aus der Gemeinde ausgeschlossen wurde, sehen wir in Apostelgeschichte 10, 11 und 15. Gott musste erst die Herzen der Gemeindemitglieder ändern und ihnen klarmachen, dass es sein Wille sei, auch diese Ausgeschlossenen zu akzeptieren. Wir reden hier von den Nicht-Juden.

Zuerst sah sich die Urgemeinde als eine Gemeinde von Juden, in denen Nicht-Juden keinen Platz hatten. Dann geschahen die Ereignisse von Apostelgeschichte 10 und 11:

Kornelius, ein römischer Hauptmann und Nicht-Jude, bekommt von Gott den Auftrag, Petrus in sein Heim zu holen. Zur gleichen Zeit hat Petrus folgende Vision:

Apostelgeschichte 10:11-16
Und er sieht den Himmel geöffnet und ein Gefäß, gleich einem großen, leinernen Tuch herabkommen, an vier Zipfeln auf die Erde herabgelassen, darin waren allerlei vierfüssige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels. Und eine Stimme erging an ihn: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn niemals habe ich etwas Gemeines oder Unreines gegessen. Und wieder erging eine Stimme zum zweiten mal an ihn: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein! Dies aber geschah dreimal; und das Gefäß wurde zugleich hinaufgenommen in den Himmel.

Es war diese Vision, die Petrus zu Kornelius mitgehen ließ, und die ihn, einen Juden, das Haus eines Nicht-Juden betreten ließ.

Petrus brauchte gar nicht viel zu predigen. Nach ein paar Sätzen geschah folgendes:

Apostelgeschichte 10:44-48
Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, dass auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war; denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben. Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, dass diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben wie auch wir? Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen Jesu Christi. Dann baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.

Und so verteidigte sich Petrus, als er sich mit den jüdischen Aposteln in Jerusalem besprach:

Apg. 11:15-18
Während ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang. Ich gedachte aber an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden. Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die wir an den Herrn Jesus Christus geglaubt haben, wer war ich, dass ich hätte Gott wehren können? Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Dann hat Gott also auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.

Später, im Apostelkonzil zu Jerusalem, wo es darum ging ob Nicht-Juden erst Juden werden müssen um Christen zu werden, erinnerte Petrus sich:

Apostelgeschichte 15:7-11
Als aber viel Wortwechsel entstanden war, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Brüder, ihr wisst, dass Gott mich vor langer Zeit unter uns auserwählt hat, dass die Nationen durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und glauben sollten. Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab wie auch uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, da er durch den Glauben ihre Herzen reinigte. Nun denn, was versucht ihr Gott, ein Joch auf den Hals der Jünger zu legen, dass weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten? Vielmehr glauben wir, durch die Gnade des Herrn Jesus in derselben Weise errettet zu werden wie auch jene.

Petrus sagt hier immer wieder, dass Gott denen, die er erwählt, den Heiligen Geist geben wird. Viele Schwule und Lesben sind - trotz allen Widerstands von anderen Christen - geisterfüllte Christen. Bedeutet es nicht, dass Gott das, was wir unrein nennen, rein nennt?

Ich werde später nochmal auf das Thema Homophobie zurückkommen.

Die Gute Nachricht
Die Gute Nachricht für alle Menschen - inklusive Schwule und Lesben - ist:

Wir wurden alle im Ebenbild Gottes geschaffen:

1 Mose 1:27
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn.

Wir haben alle besonderes Ansehen vor Gott:

Psalm 8:4-7
Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hat: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst? Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt.

Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, auch nicht Homosexualität:

Römer 8:35-39
Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden." Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Gott verwirft uns nicht weil wir schwul oder lesbisch sind. Er sagt:

Hebräer 13:5b
Ich will dich nicht versäumen noch verlassen.

Wer an Jesus Christus glaubt, hat ewiges Leben:

Johannes 3:16
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben habe.

Johannes 6:51
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

Römer 1:16+17
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen. Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: "Der Gerechte aber wird aus Glauben leben."

Joel 3:5
Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird errettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR gesprochen hat, und unter den Ãœbrig gebliebenen, die der HERR berufen wird.

Römer 10:12+13
Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist der Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; denn "jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden."

Wie kann man lesbisch oder schwul sein und gleichzeitig Christ sein? Nicht was wir tun, sondern die Gnade Gottes errettet:

Epheser 2:8+9
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit sich niemand rühme.

Nun haben wir Frieden mit Gott:

Römer 5:1+2
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir mittels des Glaubens auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehn, und rühmen und in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.

Gott ist es, der bestimmt, wer in sein Königreich hinein darf, nicht Menschen:

Johannes 6:37
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen.

Johannes 6:44
Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Das Zeugnis des Heiligen Geistes gibt einem die Sicherheit, dass man ein Kind Gottes ist.

Römer 8:16
Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

Gott ist mit uns im Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit:

Jesaja 42:6+7
Ich, der HERR, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und mache dich zum Bund des Volkes, zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis die, die in Finsternis sitzen.

Jesaja 58:6
Ist nicht vielmehr das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Ungerechte Fesseln zu lösen, die Knoten des Joches zu öffnen, gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und dass ihr jedes Joch zerbrecht?

Amos 5:24
Aber Recht ergieße sich wie Wasser und Gerechtigkeit wie ein immerfließender Bach!

Micha 6:8
Man hat dir mitgeteilt, o Mensch, was gut ist. Und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu gehen mit deinem Gott?

Lukas 4:18-21
Jesus sprach: Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn. Und als er das Buch zusammengerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt.

Der neue Bund kümmert sich nicht um Geschlecht und um sexuelle Orientierung, denn

Galater 3:28
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.

Gott akzeptiert diejenigen, die vorher wegen sexuellen Status oder Unfähigkeit sich fortzupflanzen nicht akzeptiert werden konnten:

Jesaja 56:1-5
So spricht der HERR: Wahret das Recht und übt Gerechtigkeit! Denn mein Heil ist nahe, dass es kommt, und meine Gerechtigkeit, dass sie geoffenbart wird. Glücklich der Mensch, der dies tut, und das Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat bewahrt, ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun. Und der Sohn der Fremde, der sich dem HERRN angeschlossen hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich sicher von seinem Volk ausschließen. Und der Verschnittene sage nicht: Sieh, ich bin ein dürrer Baum! Denn so spricht der HERR: Den Verschnittenen, die meine Sabbate bewahren und das erwählen, woran ich Gefallen habe, und festhalten an meinem Bund, denen gebe ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen, besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen werde ich ihnen geben, der nicht ausgelöscht werden soll.

Nun gibt es keinen Unterschied mehr zwischen rein und unrein:

Apostelgeschichte 10:28
Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschliessen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen.

Gleichgeschlechtliche Beziehungen werden in der Bibel respektiert und geehrt: Rut und Naomi, David und Jonatan.

Nach seiner Taufe war der äthiopische Kämmerer noch immer ein Ausländer, ein Schwarzer und ein Eunuch. Gott brauchte ihn nicht zu verändern um ihn voll anzunehmen (Apg. 8)

Dieses sind die wichtigen Verse, die Verse die über Zeit und Kultur stehen, Verse die für uns Lesben und Schwule (und für alle anderen) viel wichtiger sind als die sogenannten anti-gay Verse

Eure Anette

zur Nachrichtenliste
auf diesen Beitrag antworten:

nicht möglich, da das maximale Themenalter erreicht wurde.

zur Nachrichtenliste
das Themengebiet: zur Nachrichtenliste
die neuesten Beiträge in diesem Themengebiet: zur Nachrichtenliste
die neuesten Beiträge außerhalb dieses Themengebietes: zur Nachrichtenliste
zurück
www.mormonentum.de