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Verfasser: lennard
Datum: Montag, den 18. Juli 2005, um 11:08 Uhr
Betrifft: Das war damals schon so

>> Die rigide Ausgrenzung von Abtrünnigen ist eine christliche Verhaltensweise. Sie verdient unsere volle Unterstützung.

Lukas 18: 35 ff.
(35)Es begab sich aber, als er in die Nähe von Jericho kam, dass ein Blinder am Wege saß und bettelte.
(36)Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre.
(37)Da berichteten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorbei.
(38)Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
(39)Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
(40)Jesus aber blieb stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er aber näher kam, fragte er ihn:
(41)Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann.
(42)Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.
(43)Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott.

Die unterstrichene Passage zeigt, wie sich Christen im Normalfall verhalten. Sie grenzen aus und meinen diejenigen, die nach ihrem Verständnis keine Christen seien, sollen schweigen und nicht zu Christus kommen können. Denn sie wollen bestimmen und selktieren wer würdig ist und wer nicht. Aber das macht Jesus nicht mit, denn er allein bestimmt wer zu ihm kommt und nicht seine Jünger.

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