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Verfasser: SvenB
Datum: Montag, den 4. Juli 2005, um 11:32 Uhr
Betrifft: Cliquenwirtschaft

Na, ja - je nachdem welche "Clique" sich damals durchsetzte, hätten die Evangelienschreiber das Fakt des verheirateten Jesus ja auch verheimlichen oder ignorieren können. Interessant ist schon, dass es bereits im zweiten Jahrhundert solcherlei Spekulationen gab. Und wie wir wissen, ist ja an fast jedem Gerücht etwas dran.

>Wieso Pech? Ich wüsste nicht, dass das "Evangelium" nach Philippus für die Christenheit irgendeine Bedeutung hätte...

Was nicht heiß, dass es eine Bedeutung hat...

Aber was ist denn Deine Christenheit? Eine unüberschaubare Masse diverser  Glaubensrichtungen und Gläubiger die auf Grundlage von Entscheidungen des Vatikans und der protestantischen Bewegung glauubt - leider sind schon zu viele Jahre vergangen, aber die Ungereimtheiten der Christenheit was ihre Geschichte angeht, ist ja noch viel phantastischer als die der Mormonen.

Die Lügen und Straftaten die in diesem Zusammenhang begangen wurden, müssen genaus so aufgedeckt werden. Es haben ja auch schon viele Wissenschaftler getan bzw.  versucht.

Aber wenn wir uns anschauen, wie schwer es und fällt eine 175-jährige Gechichte nachzuvollziehen, dann sehen wir, dass dies wohl im Endeffekt eine unlösbare Aufgabe ist.

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