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Verfasser: Martin007
Datum: Dienstag, den 7. Juni 2005, um 10:22 Uhr
Betrifft: Denkfehler

Der Denkfehler ist wie immer die Annahme, daß der Genpool erhalten beibt. Dies tut er jedoch nur, wenn innerhalb jeder Generation jeder mit jeder Geschlechtsverkehr hat. Allein die Aussage, daß ein Individuum mit einer begrenzten Anzahl weiterer Individuen derselben "Art" Geschlechtsverkehr hat, reduziert den Genpool.

Die Entstehung von "Rasse" innerhalb einer "Art" folgt genau diesem Vorgang:
- mangelnder Transport von Individuen durch Revierverhalten
- begrenzte Auswahl und Nutzung von Sexualpartnern
- Inzucht

Der Tourismus, weltweite Chancengleichheit im Bildungswesen und im Beruf sowie die freie Wahl von Sexualpartnern (natürlich mit Kindesfolge) wirken diesem Trend entgegen und können vielleicht, falls nicht irgendwelche Gene durch ausgestorbene Rassen verloren wurden, wieder die ursprüngliche Genvielfalt  zurückbringen.

Außerdem wissen wir sehr wenig über die Nachkommen Josefs, weil die die einzigen sind, die wahrscheinlich teil- bis nichtsemitisch sind, weil der halbe Genpool dieser Geschlechtslinie von "SNTH" abstammt, von der wir so gut wie gar nichts wissen.
Die Stämme sollten bis durften nicht untereinander heiraten (Wegen Landbesitz des Stammes), so daß  falls doch einmal im semitischen Sinne "schöne" Töchter abgeschöpft wurden, die nichtsemitischen Gene sich in Stamm Joseph auf mehr als die Hälfte hochschaukelten, denn die Ephraimiter wurden schon allein durch eine Fehlfunktion ihres Kehlkopfes  erkannt. (s. Richter 12:4-6)

Im Grunde wissen wir eigentlich nur, was die Epharimiten nicht sind - nämlich Semiten.

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