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Seite erstellt am 26.4.24 um 0:08 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: shana
Datum: Mittwoch, den 20. April 2005, um 13:23 Uhr
Betrifft: Glamor und Show Biz ja - aber dabei immer  schön sauber bleiben

>Die deutsche LDS-Website nimmt diesen (für die Website) unpassenden Artikel nun gerne als PR-Maßnahme mit auf die Seite, um Toleranz zu vermitteln. Gerade seine Musik war doch bei Mormonen zu seiner Glanzeit verboten. Aber nun gut, PR-Arbeit hat eigene Gesetze...

Werbung für die Kirche mit ’berühmten’ Mitgliedern - hier Gladys Knight. Nach dem Motto, wenn die oder der Prominente Soundso Mitglied wird/ist, dann muss die Kirche doch einfach wahr sein. Kennt noch jemand die Osmonds? Mit denen wurde in meiner Jugend immer ’angegeben’. :-)
Dazu ein Beitrag aus Natalie R. Collins Blog:

http://www.nataliercollins.com/weblog/2005/03/midnight-train-to-salt-lake-city.html

Durch Natalie R.Collins Blog bin ich auch auf einen Artikel in der Washington Post gestossen, in dem es um die (hauptsächlich) in Utah ansässigen Firmen geht, die Filme familiengerecht zusammenschnippseln/zensieren/verhunzen? Mit Hinblick auf Ray Charles und das Show-Geschäft fand ich die Aussage einer ’Sanitizerin’ recht witzig, die sich die guten sauberen 50-er Jahre wieder zurückwünscht, oder zumindest der Meinung ist, dass ihre Kundschaft diesen Wunsch hegt:

<<No one is quite sure how many sanitized films are sold and rented each year, but it appears to be a growing segment of the DVD market. Lines claims to have pioneered the business in 1999, after a neighbor asked him to edit "Titanic" on his home editing equipment. Since then, the field has expanded, with companies such as Family Flix, CleanFilms, Flicks Club and ClearPlay, all of which are based in Utah. The businesses started by catering to the state’s socially conservative Mormon population, but have expanded beyond that.

The dispute is, in some ways, less about money than a clash over social values and control of a creative product. "A lot of people are just really tired of what’s out there," says Sandra Teraci, who runs Family Flix with her husband, Richard. "They’re tired of turning on the TV or renting a movie and constantly being hit by violence, profanity and nudity. A lot of people want to go back to the 1950s, before this sort of thing was routine." <<

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A61565-2005Apr17.html?referrer=email

http://www.nataliercollins.com/weblog/2005/04/sanitize-this.html

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