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Verfasser: supernova
Datum: Donnerstag, den 10. Februar 2005, um 8:19 Uhr
Betrifft: Keine Heisse Luft

Es sit eben nicht Heisse Luft was da erzählt wurde und sich als reinste lüge erwies nach untersuchungen vom Bischof kann ich nicht sagen den es tut mir und meiner Frau sehr weh, nur soviel ich hätte diese Person wegen übler nachrede anzeigen können. Es waren sehr harte vorwürfe, wobei über einen den ich hier sagen kann eigentlich lustig und harmlos ist: ich soll angeblich vom kirchen pc ins internet gegangen sein auch auf "unkeusche" seiten, hihi wenn ich so was tun würde wozu habe ich eine flatrate zuhause?
Nwin die anschuldigungen waren zu hart sonst hätte ich nicht dieses Zeugniss sagen dürfen wobei eine noch Härtere version vom Bischof genehmigt wurde:
Es fällt mir schwer hier zu stehen und ausnahmsweise mal etwas vorzulesen. Aber es ist mir wichtig, dass ich die richtigen Worte finde, ohne ins Fettnäpfchen von irgendjemand zu treten.

Viele Sachen oder Probleme entstehen sehr schnell durch Missverständnisse oder durch eine falsche Wortwahl.

Worte können Waffen sein. Worte können verletzen ja und sogar töten, sie können die Familien auseinander bringen.

Worte sind gefährlich, wenn diese missbraucht werden.

Aber es gibt auch die andere Seite.

Worte können Heilen, trost Spenden und Hindernisse überbrücken, wenn wir es nur wollen.

Die Kirche lehrt uns demütig vor dem Herrn zu sein, Vergebungsbereitschaft zu zeigen, sie lehrt uns das Sühnopfer Christi zu verstehen und selbst auch anzuwenden.

Jeder von uns war mal ein Kind und kennt bestimmt das Spiel: stille Post! Am Anfang sagt jemand etwas in das Ohr des anderen, so geht die Reihe durch bis zum letzten. Das was am Ende raus kommt, ist fast immer was ganz anderes, als das Wort am Anfang. Bei der Übelrede ist es genau das gleiche Prinzip. Und das, was am Ende raus kommt ist in vielen Fällen sehr verletzlich.

Mich haben diese Worte sehr verletzt, meine Frau ebenfalls. Aber es war nicht nur die Ãœbelrede allein. Keiner, der von dieser Sache wusste, hat uns gefragt, wie es uns geht!

Das Warum, kann ich nicht beantworten. Diese Frage muss sich jeder der Beteiligten selbst stellen.

Ich habe aber eine Bitte an die anwesende Gemeinde. Versuchen wir zukünftig etwas ehrlicher im Ungang miteinander zu sein, Probleme direkt anzusprechen anstatt 10 andere Leute zu fragen, genau so wie es uns Jesus Christus und die Kirche lehren. Lasst uns niemals falsches Zeugnis geben, und vergesst nicht einander immer wieder zu vergeben.

Für mich ist diese eine Kirche wahr, denn sie beruht auf Gottes Grundsätzen. Sie ist dann immer noch wahr, auch wenn es vereinzelt unter den Mitgliedern falsche Zeugnisse, lügen und tratsch gibt.

Wir werden zukünftig alle irgendwelchen Versuchungen ausgesetzt sein, die Zeiten werden härter und die böse Seite wird alles daran setzen, uns zu Fall zu bringen. Aber wenn wir versucht werden, denkt an folgende Worte Jesu: Lukas 6 vers 41-42

Erlaubt mir noch ein Satz zum Thema Zeugnis geben. Jesus sagte, dass wenn wir ein Opfer vor den Altar bringen wollen und uns erinnern, dass wir ein Zwist mit dem Bruder haben, sollen wir das Opfer beiseite legen, uns aussöhnen und dann mit einem reinen Herzen das Opfer darbringen – sprich vom Abendmahl nehmen. Wenn wir alle das beherzigen, werden unsere Zeugnisse reiner, und Gott wird uns helfen, unsere Kirche zu stärken und wieder Wachstum zu haben.

Ich gebe nochmals mein Zeugnis, dass diese Kirche die einzig wahre für mich ist …………Amen.

Es ist nicht heisse LUFT

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