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Seite erstellt am 29.3.24 um 16:13 Uhr |
Verfasser: Gunar Datum: Donnerstag, den 3. Februar 2005, um 15:44 Uhr Betrifft: Schlüsselwort "angäblich"
> weil angeblich vergifteter Abendmahlswein an Mormonen verkauft wurde
Angst vor der AuÃenwelt - besser bekannt als "Feindbild" - hält ein Kollektiv zusammen. Der Verfolgungswahn hat die Mormonen bis zum heutigen Tag gut im Griff. Analysen totalitärer Systeme beschreiben diesen Effekt sehr gut.
Es wäre heute ein Leichtes für die HLT-Mormonen, sich Weinberge zu kaufen, um Abendmahlswein herzustellen. Sie tut es aber nicht. Ein klarer Hinweis dafür, dass es ihr nur um die Abgrenzung ihrer Mitglieder von der normalen Welt und um die Aufrechterhaltung ihres Feindbildes geht.
Wer hätte die Mormonen schon vergiften wollen? Das ist doch nur mormonische Paranoia.