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Seite erstellt am 29.3.24 um 9:26 Uhr
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Verfasser: Rainer
Datum: Sonntag, den 9. Januar 2005, um 22:48 Uhr
Betrifft: Bilanzkritik

> Mit ist dieser Finanzbericht auch zu dünn. Aber das ist mir immer noch lieber, als der Streit ums Geld.

Es freut mich, dass du in diesem Punkt offen deine Meinung sagst. Den meisten Mitgliedern scheint der jährliche "Buchprüfungsbericht" ja offenbar auszureichen. Der Zweite Teil deiner Antwort erscheint mir aber wie der Versuch, etwas wegzuerklären, um die Vorgehensweise der Kirche zu rechtfertigen.

> Wieviel Kritik würden solche Bilanzen hervorrufen?
Ich hoffe, nicht so viel Kritik wie die Veröffentlichung der Enron-Bilanzen:-)

Die Kirche stellt sich in Deutschland als Körperschaft des Öffentlichen Rechts dar. Zehntenzahler können bis zu 10% ihres steuerpflichtigen Einkommens als Spende an die Kirche steuerlich geltend machen. Man könnte also sagen, dass ein Teil der Zehntengelder aus Steuermitteln kommt. Da darf man doch eigentlich etwas mehr Offenheit in finanziellen Dingen erwarten.

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