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Seite erstellt am 19.4.24 um 22:19 Uhr |
Verfasser: gustl Datum: Donnerstag, den 6. Januar 2005, um 23:20 Uhr Betrifft: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist
>Na, da bleibt doch nur zu hoffen, dass du auch ehrlich deine Steuern für all diese geldwerten Vorteile bezahlst.
Was hat Jesus gesagt, als er gefragt wurde ob man Steuern zahlen soll? Er hat eine Münze gezeigt und gesagt: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Unsere "christliche" Gesellschaft ist da weitaus perfider als die römischen Imperatoren, da will man nicht nur Geld, sondern Zeit, Freude usw. auch noch besteuern und hat den Begriff des "geldwerten Vorteils" erfunden. Na ja, kein Wunder, wenn der Steuereintreiber auf des Kaisers Thron sitzt und mehr als die Hälfte der Bürger vom Steueraufkommen des verbliebenen Restes in Saus und Braus leben will.>Meine Erfahrung hingegen ist, dass es bei den Mormonen als Volkssport angesehen wird, die Steuer zu bescheiÃen.
Jetzt hast Du mich neugierig gemacht, wie soll das denn gehen?Gustav