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Verfasser: Renate
Datum: Mittwoch, den 5. Januar 2005, um 20:17 Uhr
Betrifft: Differenzierung zwischen Organisation und Mitgliedern

> Und man kann Mormonen nun nicht als verschlagenes Volk ansehen, die vor nichts zurückschrecken.

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich differenziere zwischen den Mitgliedern und der  Organisation. Das habe ich meiner Meinung auch 1. schon oft genug erwähnt und 2. auch in meinem Beitrag deutlich gemacht. Es ging mir auch nicht um den Spendenaufruf, sondern darum, dass diese reiche Kirche etwas mehr tun müsste als nur ihre Mitglieder zum Spenden aufzurufen, schließlich haben sie genügend Einnahmen aus ihren vielen Besitztümern. Es ist ja in Anbetracht dessen schon lächerlich geizig, wenn zur Mitarbeit und zu Spenden für den Ausbau des Gemeindehauses aufgerufen werden muss! Und ja, ich weiß, dass der Bischof da auch nichts dafür kann. Und nein, ich bin jetzt nicht gereizt, auch wenn es sich so liest - ich will nur keine Missverständnisse aufkommen lassen.

Und jetzt ganz allgemein auf alle meine Beiträge bezogen  - es geht mir im Prinzip nicht darum, das Verhalten und die Einstellung von einzelnen Menschen anzuprangern - es geht darum, dass es entsetzlich ist, was Sekten aus Menschen machen können, indem sie ihnen das selbständige Denken abgewöhnen, es geht um die Verantwortung von solchen Organisationen, die gleich Null ist, weil sie nur ihren Profit im Sinn haben. Dafür gibt es für mich keine Entschuldigung und kein Schönreden, sorry.

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