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Seite erstellt am 28.3.24 um 15:01 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Gunar
Datum: Mittwoch, den 5. Januar 2005, um 4:09 Uhr
Betrifft: Alles ist relativ

> Die Reaktion war jedenfalls sehr schnell.

Na ja, unter einer "sehr schnellen" Reaktion verstehe ich aber etwas Anderes. Sehr schnell wäre es bereits letzten Sonntag gewesen ... in der westlichen Welt jedenfalls wäre dafür ausreichend Zeit gewesen. Aber ist schon richtig, für ein offizielles Statement wars wohl schon recht schnell.

Nur frage ich mich, wie viele HLTs mit ihrer Spende nicht erst auf die Aufforderung von oben gewartet haben. Das wäre für mich interessant.

> ein Teil der Hilfe zu einer Verteilstelle der Zeugen Jehovas

Was verteilen die denn da? Literatur? In Deutschland jedenfalls verbreiten die Zeugen nur Hochmut: kein Zeuge sei umgekommen und die Flut drang nicht in den Königreichsaal ein. Ob bei den Mos auch schon solche urban legends kursieren?

> Und wie mir mitgeteilt wurde, können Mitglieder mittlerweile auf dem "Zehntenzettel"  eine speziellen Kategorie für humantitäre Hilfe nutzen und so sicher stellen, dass das Geld nur humanitären Zwecken zugeführt wird.

Und wie viele Mitglieder getrauen sich, dort einen Großteil ihrer Spende anzuführen?

> From 1985 through 2003 Humanitarian Services provided more than $643 million

643 / 19 = 34
34 / 6000 = 0,0056
Also durchschnittlich 0,56% der Einnahmen kamen humanitären Zwecken zugute. Da habe ich ja schon mehr für die Flutopfer gespendet, ohne eine ultrareiche Organisation zu sein. Na ja, umsonst bin ich ja auch nicht ständig pleite und nicht ultrareich, gelle?

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