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Verfasser: Martin007 Datum: Montag, den 20. Dezember 2004, um 9:48 Uhr Betrifft: Güntherine
>Wer diese Kenkel? Sind oder waren sie Mormonen? Sind oder waren sie wirklich transsexuell, oder nur "verrückt"?
Gerlinde Kenkel ehem. Günther Kenkel war eine Zeitlang Ãltester in der Gemeinde Lübeck. Er war dort in Tempelehe verheiratet und hat zwei Kinder gezeugt (ein Mädchen dann ein Junge). Er war sehr arm und hat mit seiner Familie in einem Haus gewohnt, daà Verwandten seiner Frau gehört hat.
Als seine Kinder zwischen 5 und 9 Jahre alt waren, lieà er sich umoperieren und wollte, daà seine Kinder "Mama" zu ihm sagen. Die Ehe wurde geschieden. Die Frau ist jetzt nach etwa 6 bis 10 Jahren im Raum Hamburg wiederverheiratet. Die Kinder haben diese Sache bis heute nicht verkraftet, was Auswirkungen auf das Umgangsrecht hatte.
Günther alias Gerlinde Kenkel ging dann nach Berlin, wo er nach Hören Sagen in einer ehe-/ähn-/lichen (?) Beziehung leben soll.
Ob er nur verrückt war, kann ich nicht beurteilen, aber für mich - meine ganz persönliche Meinung zu diesem Fall, den ich am Rande miterlebt habe, weil er in Meine Gemeinde stattfand und ich seine Frau noch von meiner Missionszeit in Mönchengladbach kannte (!) - kann eine Ursache sein, daà in der Kirche immer gelehrt wurde, daà ein Mann seine Familie zu ernähren hat. Sein ständiges Versagen, Arbeitsstellen aufzunehmen und zu behalten, kann am männlichen SelbstbewuÃstein genagt haben, so daà er zu dem BewuÃtsein kam, eine "sie" zu sein und deshalb dauernd in dieser maskulinen Bastion zu scheitern.