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Beitrag 97 von 143
zum Thema Würde es was bringen?
Seite erstellt am 20.4.24 um 2:15 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: James
Datum: Mittwoch, den 28. Februar 2001, um 14:17 Uhr
Betrifft: Schneid und kleist

Jetzt wird er ganz wild. Jetzt gibt es offensichtlich nur noch cut and paste (Zitate und komplette Artikel ausschneiden und "kleistern.")

Mark O-Ton:

>Gerade aufgrund meiner akademischen Ausbildung wurde ich darauf geschult, mir gestellte Themen erstmal in ihrer Komplexität zu verstehen, bevor ich mich daransetze, sie zu bearbeiten.

Ja, es ist endlich bei allen angekommen wie akademisch Du ausgebildet bist und Du Themen in ihrer Komplexität verstehst. Hab Geduld und Mitleid mit uns kleinen Lichtern. Wir erstarren ja auch in aller Ehrfurcht vor Deiner Priestertumsautorität ... ähhhhh ... sorry, akademischen Autorität. Sag bitte rechtzeitig Bescheid, wenn Du Deinen Doktor hast. Wir reden Dich dann auch nur noch mit Doktor an.

>Das mag für die Kritiker hier zu viel verlangt sein.

Mag sein, mag aber auch nicht sein. Nicht die "akademische Ausbildung" ist manchmal hie und da "zu viel verlangt", sondern vielleicht eher der Akademiker?

>Es kommt ja hier anscheinend nur darauf an, das Buch Mormon möglichst schnell abschreiben und dem Bereich der Fantasie zuzuweisen. Eine fundierte Meinung hat sich allerdings hier noch keiner gebildet, der sich nur mit den Argumenten der "Kritiker der Kirche" auseinadergesetzt hat.

Welch grobe unakademische Unterstellung. Wie weiß er dies zu behaupten? Sollte er doch wissen, daß gelegentlich der Schein trügt, so müsse er gelegentlich länger und tiefer sich mit dem ungebildeten Pack und Abschaum, welches sich hier trollt, mit Namen "Anti-Mormonen" stets beschimpfet werde, abgeben. Wissen wir doch jedoch das Bildung und Charakter zwei paar Schuh sind. Aber noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen. 

>Hättest Du meine Postings mit einem offenen Herzen gelesen, wie ich es am Anfang der Diskussion erbeten habe, und nicht mit einer vorgefassten Meinung, dann hättest Du diese Aussage nicht so gemacht.

Schreibe und argumentiere er auch seine wissenschaftlichen Aufsätze auch mit "offenen Herzen" oder mit offenen Verstand? Laufe er nicht Gefahr seine "Herzensarbeit" ins Gesicht geschlagen zu bekommen, wegen Unwissenschaftlichkeit?

>Ich hatte, nachdem ich aufgrund der vielen Postings seitens der "Kritiker" in meinem ursprünglichen Eindruck hinsichtlich der Sinnlosigkeit dieser Diskussion bestätigt wurde, schlicht keine Lust mehr, jeden Punkt im einzelnen abzuhandeln.

Dies ist offenkundig und keine Überraschung. Denke er nicht, er solle sich mehr Zeit seiner Familie, seiner Doktorarbeit und seinen seelsorgerischen Aufgaben widmen ... und seine Nerven schonen. Sein Ton werde nämlich zunehmend bedrohlicher ...

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