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zum Thema Würde es was bringen?
Seite erstellt am 18.4.24 um 5:56 Uhr
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Verfasser: Edgar
Datum: Dienstag, den 27. Februar 2001, um 12:46 Uhr
Betrifft: Die Tempel Des Alten Testaments

1) DIE TEMPEL DES ALTEN TESTAMENTS

Aus dem Lexikon zur Bibel, Brockhaus-Verlag.
1) NAME UND LAGE
Tempel (vom lat. Tempel templum, ein der Gottheit geweihter Raum) bezeichnet in der HS das Heiligtum des Herrn in Jerusalem. Das hebräische hekal meint zunächst das »Prachtzelt« bzw. »-gebäude«, den Palast eines orientalischen Herrschers und wird manchmal auch in dieser Bedeutung auf den Tempel angewendet (Jer. 6,1; Mal 3,1). Im Griech. steht hieron (»Heiligtum«; Mt 4,5; 21,12; Mk 14,49) oder neos (»Tempel   «; Lk 1,9). Gelegentlich wird vom »heiligen Tempel < (Hab 2, 20), vielfach vom »Haus des Herrn» (1. Könige 8,10.63) oder »Haus Gottes» (2 Chron 5,14) gesprochen.
2) SALOMO baute den Tempel auf dem Berg Morija (2. Chron 3,1; oder nach 1 Makk 14,26.48 Zion) an der Stelle, die David vom Herrn bezeichnet worden war (2 Sam 24,18). Die flache Höhe, in Jet 21,13 Fels der Ebene genannt, ist die einzige ebene Fläche in Jerusalem. Sie heisst heute Haram esch-Scherif, das >>erhöhte Heiligtum<<, und ist 500 >< 300 m gross, war urspr. jedoch kleiner. Die Mitte des Haram liegt einige Meter höher und bildet eine zweite kleinere Fläche, auf der der >heilige Fels< liegt, ein Felsblock von 17 m Länge, 13,2 m Breite und 1,8 m Höhe. Hier hat wahrscheinlich der Brandopferaltar des salomonischen Tempel   s  gestanden; damit gewinnen wir einen Anhaltspunkt zur Bestimmung der Lage des Tempel auf dem Tempel Platz.

II ) BAU.

Die Errichtung des Tempels ging auf Davids Wunsch zurück dem Herrn ein Haus zu bauen (2 Sam 7). Er konnte auch noch das kostbarste Baumaterial zusammentragen und die Baupläne vorbereiten (i chron 28,11-29,8), die Ausführung übertrug der Herr seinem Nachfolger (t Chron 28,3.6). Salomo sicherte sich die Unterstützung phön. Bau- und Metallarbeiter (1 Kö 5.15. [i]ff; 7,13.14), das Bauholz wurde über See herangebracht (i Kö 5,23[9]; vgl. Abb. Sp. 669), die Steine so genau zugehauen, daß sie am Bauplatz nur noch zusammengefügt zu werden brauchten (1. Kö 6,7). Der Bau dauerte 7 Jahre, vom 2. Monat seines 4. Regierungsjahres (967 v. Chr.; 1 Kö 6,1) bis zum 8. Monat des 11. Jahres (961 v. Chr.; V 38). Die Tempeleinweihung im 7. Monat (i Kö 8,2) wird dann ins folgende Jahr (960 v. Chr.) zu setzen sein. Wie bei der Stiftshütte (2 Mo 40,34.35) erschien auch jetzt die Herrlichkeit des Herrn und erfüllte den Tempel (1 Kö 8,10.11).

III ) BESCHREIBUNG.

i)      DER TEMPEL SALOMOS war kein übermäßig grosses Gebäude, 6o Ellen (zu 52,5 cm; vgl. Maße und Gewichte 1,1) lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch (1. Kö 6,2), dh.31,5 x 10,5 x 25,75 m. Sein Grundriß hatte die doppelten Maße der . Stiftshütte, seine Pracht übertraf sie aber weit. Vor diesem Haus lag eine Vorhalle, 20 Ellen breit wie der Tempel     selbst und 10 Ellen tief (V 3). Um den Tempel     führte ein >Umgang< von 3 Stockwerken. Das unterste Stockwerk war 5 Ellen breit, das zweite 6 Ellen, das dritte 7 Ellen (V 5. 6), was nach außen wahrscheinlich nicht in Erscheinung trat, da es wohl durch nach oben hin abnehmende Mauerdicke ausgeglichen wurde. Als Zugang diente eine Seitentür, im Innern führten Treppen nach oben (V 8). Jedes Stockwerk enthielt eine Reihe von Kammern oder Seitengemächern, die zur Aufbewahrung von Tempelgeräten, Tempelschätzen und Vorräten dienten (vgl. Gotteskasten). Oberhalb dieses Anbaus von 15 Ellen (V an) hatte der eigentliche Tempel kleinere Fenster mit Gitterstäben, die wohl vor allem dem Abzug des Qualms der Lampen und des Rauches vom Rauchopferaltar dienten (V 4). Das Dach war flach, >mit Balken und Tafelwerk von Zedern < (V 9) gedeckt, über den querliegenden Balken lagen also wohl Bretter in Längsrichtung. Das gesamte Gebäude war mit den Anbauten vermutlich etwa 52 m lang und 27 m breit.
Die Mauern wurden in Naturstein aufgeführt (V 7) und innen mit Zedernholz getäfelt (V 25); der Fußboden war aus Zvpressenholz (LÜ Tannenbrettern) gefertigt (V is), im Allerheiligsten auch aus Zedernholz (V 16).
Das ganze Gebäude teilte sich in drei Räume: Vorhalle, Heiliges und Allerheiligstes (LÜ Chor). Den Eingang zum Heiligen bildete eine Flügeltür aus Zvpressenholz, jeder Flügel bestand aus 2 Blättern (V 33.34). Heiliges und Allerheiligstes trennte eine Wand aus Zedernholz (V 16) mit einer Tür aus Ölbaumholz; außerdem befand sich hier ein Vorhang von gleicher Art wie der der -. Stiftshütte (2 Chron 3,14).
Auch Wände, Türen und Pforten waren mit Schnitzereien von . Cherubim, Palmen und Blumen verziert (1. Kö 6,z9) und einschließlich der Fußböden mit Gold überzogen (V 21.30). Dazu kamen noch Edelsteine (2 Chron 3,6). In all diesem Glanz mußte der Tempel  trotz seiner verhältnismäßig geringen Größe wie eine sichtbare Widerspiegelung der Herrlichkeit des Herrn wirken.
2) Dem Heiligtum waren zwei Vorhöfe vorgelagert, die beide von Mauern umgeben waren (1 Kö. 6,36; 7,12). Der innere oder >obere Vorhof< (1er 36, an) war >für die Priester< bestimmt (2 Chron. 4,9) und lag wohl höher als der andere. Die isrl. Männer hatten aber beim Darbringen ihrer Opfer wahrscheinlich auch hier Zutritt, während der äußere oder große Vorhof dem Volk jederzeit offenstand. 3) im inneren Vorhof befanden sich folgende Gegenstände: der eherne Brandopferaltar (2 Chron 4, 1;  Altar), vielleicht auch der Altar der Stiftshütte (vgl. 1 Chron 21,29; 1 Kö 8~), das eherne . Meer (1 Kö 7,23-26) und 10 fahrbare Wasserkessel (V 27 -39;  Handfaß), schließlich rechts und links vom Tempeleingang die beiden ehernen Säulen (V 15-22; Jachin 4).
4) Im Heiligen standen der Rauchopferaltar), auch goldener Altar genannt (1 Kö 7,48); 10 goldene Leuchter mit je 7 Lampen, zu 5 und 5 auf die Längsseiten verteilt (V 49); 20 Schaubrottische, 5 an jeder Seite (2 Chron 4,8), wobei die Schaubrote aber wohl nur auf einem ausgelegt wurden (1 Kö
7,48).
5) Im Allerheiligsten befand sich die Bundeslade, überragt von zwei 20 Ellen hohen vergoldeten Cherubim aus Olivenholz. Ihre Gesichter waren zum Heiligen hingewandt, ihre Flügel berührten einander in der Mitte, an der andern Seite die Außenwand (1 Kö 6,23-28; 2 Chron 3,1~13).

IV)  GESCHICHTE.

Dieser Tempel , der in Grundriß und Einrichtung, seinen Geräten und seinem Gottesdienst auf die Stiftshütte zurückging und an ihre Stelle trat, war bis zum Tode Salomos das Zentralheiligtum ganz Israels (i Kö 8,14). Dann errichtete Jerobeam 1. für das Nordreich die Heiligtümer von Beth-El und Dan (i Kö 12,2~29). Nun teilte der Tempel das Geschick Judas. Seine Schätze fielen der Plünderung (i Kö 14, 26; 2 Kö 14,14) oder politischen Notwendigkeiten zum Opfer (2 Kö 12,19(181; 16,8; 18,16). Entweihung durch Götzendienst (2 Chron 24,7; 2 Kö 16,14. 17; 21,7) und Wiederherstellung (2 Kö 12; 2 Chron
29; 2 Kö 22,3-7) wechselten sich ab. Schließlich blieb nur noch die leere Berufung auf den Tempel , der keiner inneren Wirklichkeit mehr entsprach (Jer 7, 4), und das Gericht des Herrn an Juda vollendete sich mit der Zerstörung des Tempel durch die Chaldäer im August 586 v. Chr. (2 Kö 25,8.9), nachdem er fast 380 Jahre bestanden hatte. Zur Bedeutung des Tempel vgl. .Stiftshütte VI.

V ) DER TEMPEL SERUBABELS.
Nach der Gefangenschaft verfügte der Erlaß des Korea (Kyrus) auch den Wiederaufbau des Tempels (Es 1, 2-4), und die Heimkehrer unter . Serubabel begannen mit dem Bau (Es 3,7ff), nachdem sie zunächst den Altar wiederhergestellt hatten (V 3). Das Unternehmen stieß auf viele Schwierigkeiten und blieb bald stehen (Es 4). Erst im. Jahr. 520 v. Chr. begann man erneut und konnte den Tempel 515 v.CHR. einweihen (Es 6). An äußeren Angaben erhalten wir von diesem Tempel nur die Maße seiner Höhe und Breite von je 6o Ellen (V 3), das Gebäude war also in den Außenmaßen größer als der zerstörte Tempel Wichtig
Gottes, nicht mehr vorhanden war (das Ällerheiligste war völlig leer) und keine Rede davon ist daß die Herrlichkeit des Herrn den Tempel bei der Einweihung erfüllte. In den Kämpfen der Makkabaer Zeit wurde der Tempel durch Antiochus Epiphanes geplündert und entweiht (1. Makk l,23f 491 57ff  2 Makk 6,2.5). Judas Makkabäus ließ ihn wiederherstellen, neu weihen und befestigen (165 v Chr 1 Makk 4,3~61). Dieses Tempelweihfest (LÃœ  Kirchweihe; Joh 10,22) wurde seitdem jährlich begangen Als die Römer 63 v.Chr. Jerusalem eroberten, betrat Pompejus das Allerheiligste, ließ aber den Tempelschatz unberührt.

VI)      DER TEMPEL HERODES5 DES. GROSSEN.

Um die Juden für sich zu gewinnen, begann Herodes d. Gr. einen völligen Um- und Neubau des Tempel in unerhörter Pracht. Der Tempel wurde Stück für Stück abgebrochen und neu aufgebaut, im Innern nach den alten Maßen, aber von größerer Höhe, ohne daß der tägliche Gottesdienst dadurch gestört wurde. Bei der neuen Anlage lag ein Vorhof terrassenförmig über dem anderen, und über allem erhob sich das Tempelgebäude. Tempel und Vorhöfe waren von einer mächtigen Mauer umgeben, deren Fundamente noch in der Klagemauer (Taf. 54/833) enthalten sind. Im W das Haupteingangstor, durch das man zunächst in den äußeren Vorhof gelangte, auch Vorhof der Heiden genannt, einen großen Platz, den von allen Seiten Säulengalerien umgaben. Im O lag die >Halle Salomos« (Joh 10,23; Apg3,11’. 5,12), an der Seite die königliche Halle; in einer dieser Hallen saß der 12jährige Jesus unter den Lehrern (Lk 2,46). Die NW-Seite krönte eine starke Burg, die alte Burg Baris der Makkabäerzeit, die durch Herodes d. Gr. erneuert, verstärkt und in »Antonia« umbenannt wurde (Apg 21,34 LÃœ Lager; vgl. Taf. 52/801). Vom Tempelplatz führten Treppen zur Burg hinauf (V 33.40).
Mitten im Vorhof der Heiden lag der eigentliche, erhöhte Tempelbezirk, der von einer niedrigen Mauer umgeben war. An Säulen waren hier Inschriften angebracht, die jedem Nichtjuden bei Todesstrafe verboten, weiterzugehen (vgl. Apg 21,28; Taf. 84b,!1313). Eine Treppe von 12 Stufen führte hinauf, und durch 9 Tore konnte man weiter ins Innere gelangen, 4 davon im N, 4 im S und eins im O. Dies letzte war das prächtigste, die »Schöne Pforte« (LÜ Tür) von Apg 3,2.10. Sie gewährte Zutritt zum Frauenvorhof. Eine Rundtreppe führte weiter in den Vorhof der Israeliten, zu dem Frauen keinen Zugang mehr hatten. An dieser Treppe mögen Hanna und Simeon dem Jesuskind und seinen Eltern begegnet sein (Lk 2,25-38). Eine Brustwehr trennte den Vorhof der Israeliten vom Vorhof der Priester, in dem der Brandopferaltar und das eherne Becken stand. 12 Stufen führten vom Altar zur Vorhalle des Tempel Von dieser Treppe aus segneten die Priester das Volk (Lk 1,22). Der Vorhalle schloß sich das Heilige und das Allerheiligste an. Zwischen beiden hing der Vorhang, der bei Jesu Tod in 2 Teile zerriß (Mt 27,51). Vgl. Taf. 84a/1313 und Stadtplan Sp. 70 n.Chr., wenige Jahre nur nach dem Abschluß der Bauarbeiten, wurde dieser Tempel von den Römern erobert und zerstört. Sie waren über die Burg Antonia in den Tempelbezirk eingedrungen, nachdem die Juden selbst die Hallen angezündet hatten. Ein Römer warf einen Feuerbrand in ein Fenster des nördl. Anbaus. Das Holz fing Feuer und der Tempel stürzte zusammen, so daß auch die Tempelschätze den Römern verlorengingen. Nur Trümmer blieben als Wahrzeichen des Gottesgerichts stehen.
Nach dem zweiten jüd. Aufstand ließ Kaiser Hadrian an der Stelle des alten Tempel einen Tempel des Jupiter Capitolinus errichten (136 n. Chr.). Kein Jude durfte mehr die Stadt betreten. Auf der Tempelterrasse Haram esch-Scherif steht heute die Omar-Moschee, nach der Eroberung Jerusalems durch die Araber 637 0. Chr. erbaut (vgl. Taf. 49/768; 50a/769).

VII)      TEMPEL AUSSERHALB JERUSALEMS.

Außerhalb Jerusalems sind im Lauf der Geschichte NOCH DREI ANDERE TEMPEL zur Verehrung des Herrn errichtet worden.

i)      DER TEMPEL DER SAMARITER AUF DEM GARIZIM. Ãœber seine Entstehung wissen wir nichts Genaues, zerstört wurde er in der Makkabäerzeit.
2) Aus Papyrusurkunden von der Nilinsel Elephantine (Taf. 2b/1) BEI SYENE (ASSUAN) erfahren wir, daß hier schon vor der Eroberung Ägyptens durch die Perser (525 v. Chr.) in einer jüd Militärkolonie ein Tempel bestand, der 410 v. Chr. zerstört und wohl nicht mehr aufgebaut wurde. Der dort geübte Gottesdienst zeigte manche Abweichungen von dem in Jerusalem.
3)      Auch in Unterägypten gab es einen jüd. TEMPEL IN LEONTOPOLIS. Der aus Jerusalem geflohene Hohepriester Onias soll ihn um 170 V. Chr. nach dem Vorbild des Jerusalemer Tempels gebaut haben; 73 n. Chr. haben die Römer diesem letzten jüd. Tempelgottesdienst ein Ende gemacht.

VIII) DER TEMPEL HESEKIELS.
Nachdem der Tempel  Salomos zerstört war, hatte Hesekiel 573 v chr. ein Gesicht von einem neuen T., in den die Herrlichkeit des Herrn zurüchkehren würde (Hes 43,1-7), die den alten Tempel  verlassen hatte (Hes 10,19; 11,23). Ob man den nachexilischen Tempel als Erfüllung dieser Verheilung ansehen kann, ist fraglich. Meist zählt man dies Gesicht Hesekiels zu den vielen anderen Weissagungen von der Wiederherstellung Israels, die noch auf ihre Erfüllung in der Endzeit warten.

IX) IM NT TRITT AN STELLE DES AT TEMPELS
Siehe den Artikel über die heidnischen Tempel der Mormonen.
Der Eckstein des geistlichen Tempels ist Christus.
Die Gemeinde, der Leib Christi, als geistige Wohnstätte.
Joh. 15.5. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Ps. 118.22. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden
Jes. 28.16. Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.
Luk. 20.17. Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden"?
1. Petr. 2. 6-u. weitere. Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden."
Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist, ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind.

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