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Verfasser: Martin007 Datum: Dienstag, den 30. November 2004, um 9:21 Uhr Betrifft: mormon sex purity
Vielen Dank auf den Hinweis.
Die Zusammenstellung der Quellen ist ausreichend, wenn nicht gar vollständig. Dies ist das Leitfadenwissen jedes Mitgliedes.
Allerdings habe ich es immer vom Auge des Täters gesehen, daà er es eben nicht wiederherstellen kann, was er genommen hat. Leider bin ich nie auf die Idee gekommen, daà sich die Opfer mitschuldig fühlen könnten, weil für mich immer klar war, daà eine Vergewaltigung nicht mit dem Einverständmis des Opfers geschieht, auch wenn die Gegenwehr nur schwach ausdfällt, weil der Täter ja immer unterlegene Opfer aussucht. Deshalb ist dem Opfer zwar etwas geraubt worden - wie gesagt geraubt und nicht verschenkt oder meistbietend versteigert. Daher trifft das Opfer nie die Schuld sondern der Täter ist schuldig.
Erinnert mich fast an das friesische Motto "Lieber tot als Sklave".
Ãbrigens Voltaire hat recht, wenn man die SS, das Moutain Meadow Massaker, die Zwangsvergewaltigungen auf dem Balkan usw. ansieht.