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Beitrag 43 von 166 Beiträgen.
Seite erstellt am 19.4.24 um 21:08 Uhr
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Verfasser: lennard
Datum: Freitag, den 29. Oktober 2004, um 8:48 Uhr
Betrifft: Da fängts an

>Da gebe ich Dir recht. Aber wo hört ein aufrichtiges teilen seiner Überzeugungen und Weltanschauungen auf, und wo fängt ein aufzwingen an? Gibt ein generelle Richtschnur oder ist das eher etwas subjektives?

Zumindest wird von den Mormonen durch Aussagen wie z.B. es handele sich bei der Kirche um die einzig wahre, alle anderen Kirchen und Religionen seien falsch etc., der Eindruck erweckt, dass einem Untersucher mit allen erdenklichen Tricks eingeredet werden soll, dass er sich der Kirche anschließen muss, da er sonst den "Qualen der Hölle" ausgeliefert sei. Wer mit Angst als Druckmittel operiert, arbeitet manipulativ.
Die Schulungen angehender Missionare im MTC bestätigen das Argument, dass Missionare nicht nur ihre religiösen Überzeugungen der Welt mitteilen sollen, sondern darüber hinaus auch mit bestimmten psychologischen Tricks, die man z.B. aus der Verkaufsbranche kennt, arbeiten, um einen Untersucher dahingehend zu beeinflussen, damit er der Kirche beitritt.

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