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Verfasser: Ester Datum: Dienstag, den 19. Oktober 2004, um 12:01 Uhr Betrifft: Berufung
Ich habe da mal eine Frage,die mir in der Kirche sicherlich keiner ehrlich beantworten wird,da ich ja vor einigen Wochen ausgetreten bin.Folgenes:Ich war jetzt 3 Wochen zur Kur mit meiner Jüngsten (nicht wegen des Kirchenaustrittes...:-) ) und in dieser Zeit wurde mein groÃer Sohn ganz plötzlich zum Assistenten des Bischofs berufen.Mein Sohn kann immer nicht Nein sagen und hat die Berufung (leider) angenommen. Ich weiÃ,das eigentlich jemand anders dafür vorgesehen war und es auch bestimmt gerne übernommen hätte.(ich habe noch so meine Quellen...)Plötzlich wird mein Sohn ständig eingeladen,natürlich von Mitgliedern,die uns vorher nicht mal mit dem A.. angeschaut haben.Liege ich da richtig,das jetzt aktiv daran gearbeitet wird,meinen Sohn noch abhängiger von der Gemeinschaft zu machen,damit er nicht auch noch geht ??? Bei meiner Tochter gelingt es nämlich nicht,weil sie einen ganz anderen Charakter hat und noch zu jung ist.Meinem Sohn wurde in dem sehr überraschenden Berufungsgespräch erklärt,er habe kaum was in dieser Berufung zu tun.Kann ich mir eigentlich nicht denken..Kann mir einer von euch bitte die Pflichten eines Assistenten zum Bischof erklären ? Ich wäre euch sehr dankbar.Ich würde meinen Sohn jetzt nicht unbedingt zwingen,die Berufung wieder aufzugeben.Vielleicht gefällt´s ihm ja,aber ich mache mir so meine Gedanken,das er jetzt auch noch innerhalb der Woche,wo er eigentlich für seinen Schulabschluà büffeln soll,für den Bischof oder der Gemeinde was tun soll.
Liebe GrüÃe,
Ester