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Beitrag 120 von 192 Beiträgen.
Seite erstellt am 23.4.24 um 12:20 Uhr
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Verfasser: Gunar
Datum: Donnerstag, den 8. Juli 2004, um 17:00 Uhr
Betrifft: selbstdisqualifizierend wendest du es dir, wie es dir grad passt

Mit einem Zitat aus der NZZ kannst du dich bestenfalls vom Verdacht einer zu blühenden Fanatasie befreien. Das ändert aber nichts daran, dass daraus auch bloß nicht hervor geht, in welchem Zusammenhang Hoffer das geäußert haben soll. Im Gegensatz zur NZZ benutzt du die Aussage zudem noch als Abqualifikation Hoffers, ohne die Hintergründe zu kennen kann dies jedoch nur als der Versuch eines blinden Fanatikers bewertet werden.

> Das ist - wie immer - eine Frage des Standpunktes. Ich fand sie nützlich und aufregend.

Das ist überhaupt keine Frage des Standpunktes. Denn was fandest du denn nützlich und aufregend? Eine ehrliche Antwort müsste hierzu lauten "die Rebellion gegen die soziale Ordnung". Für die bestehende Ordnung ist eine solche immer gefährlich, egal welchen Standpunkt man zur Aufrechterhaltung oder Veränderung dieser Ordnung hat. Insofern ist dein wiederholt unpassender Hinweis auf den Standpunkt bloßes dummes Geplappere und als Kritik an einem philosophischen Werk schon gleich gar nicht geeignet.

> Vom Zeitlichen Rahmen her müßte es Martin Luther King & Co gewesen sein.

Die sich auch ganz speziell gegen die Unterdrückung gewandt haben, wie sie von den Mormonen praktiziert wurde. Aber hierzu ist dein Standpunkt ja eindeutig: pro-Unterdrücker.

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