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Seite erstellt am 18.4.24 um 12:54 Uhr
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Verfasser: SvenB
Datum: Dienstag, den 6. Juli 2004, um 15:15 Uhr
Betrifft: Das ist richtig

>Daran besteht allerdings berechtigter Zweifel. Aber selbst wenn, die Wissenschaft hat damit keine Probleme, das Wissen der Menschheit ständig zu verfeinern und ggf. auch mal auf veraltete Modelle zu verzichten. Das Problem stellen ja nicht die Sucher dar, das Problem stellen diejenigen dar, die meinen, die unabänderliche Wahrheit gefunden zu haben. Wissenschaftler werden immer zu den Suchern gehören. Sie werden daher nicht den Fanatismus von Gläubigen entwickeln.

Ja, das ist ein riesen Unterschied, zu Fundamentalisten und Gefühlsgläubigen. Ein Wissenschaftler akzeptiert es in der Regel, wenn eine von ihm aufgestellte Beweisführung, faktisch plausibel widerlegt wird.

Ich weiß noch genau, wie ich mich immer gefreut habe, wenn neu Fakten zur Evolutionstheorie veröffnetlicht wurden, die die alte Theorie in einigen Bereichen in Frage stellte. Bei mir keimte immer Hoffnunf auf, dass die Mormonen dich recht haben. Wenn man die Abhandlungen dann mal komplett durchgelesen hat, stellte man fest, dass die mormonische Theorie alles andere als belegt wurde. Der Wunsch war aber so stark, dass man sich einredete, "die Wissenschaftler werden schon noch erkennen, dass der mormonische Gott Adam und Eva als fertige Menschen auf die Welt gebracht hat."

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