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Verfasser: Martin007 Datum: Montag, den 17. Mai 2004, um 7:37 Uhr Betrifft: eben doch nicht
>"Wissenschaftler waren bislang davon ausgegangen, dass das Wachstum befruchteter Eizellen vor allem "Frauenarbeit" sei. Die Rolle der Männer wurde auf die Bereitstellung der Erbinformation reduziert, die sich mit der weiblichen DNS vereinigt. "
>"Die wichtigste Information ist, dass Väter ein bisschen mehr tun, als DNS zu spenden",laut des Spiegel-Artikels scheint es so zu sein, daà die Frau zwar Wärmflasche und Nahrungsreservoir für den Fötus ist, der entscheindende "Lebensfunke", der alles in Gang setzt, aber vom Mann kommt.