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Verfasser: Martin007
Datum: Montag, den 3. Mai 2004, um 11:36 Uhr
Betrifft: Ressourcen und Gene

>Entwickelt sich ein Mann (auch in deinem Sinne) zum Positiven (nicht nur muskelmäßig und finanziell), dann fliegen die Frauen auf ihn, wie die Fliegen auf Mist. (Das liegt wohl an dem über milliarden Jahre gewachsenen Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit.)

Ich habe von einem Artikel gehört, in dem ein Sozialwissenschaftler viele Heiratsannoncen aus unterschiedlichen Kulturkreisen ausgewertet hatte. Das Ergbnis war ziemlich eindeutig:
Mann: Biete Macht, Einfluß, Geld. ...
Frau: Biete Gebärfähigkeit, Sex, ...

In einer zdf-reportage über die Pygmäen wurde die"Treue" von Ehepaaren bei Naturvölkern untersucht. Um an "Ressourcen" zu kommen ließ die suchende Frau unbewußt nur Sex an nicht fruchtbaren Tagen zu. Wenn sie "Resourcen" sicher hatte, indem sie eine Mann an sich gebunden hatte, ging sie auf die Suche nach "Genen", die nicht unbedingt etwas mit dem "Ressourcengeber" zu tun hatten, da sie während der Jagd des "Resourcengebers" sexuelle Kontakte zu anderen Männern bevorzugt während der fruchtbaren Tage aufnahm.
Die Waffe des Mannes war es dann für die Jagd nicht mehr als eine Woche Abwesenheit zu investieren, damit er rechtzeitig wieder zurück war, um durch zügigen Beischlaf mit seiner "Resourcenabnehmerin" sicherzustellen, daß seine Gene weitergegeben wurden, da die Samen innerhalb des Uterus etwa eine Woche Lebensdauer haben.

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