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Beitrag 25 von 54 Beiträgen.
Seite erstellt am 19.4.24 um 13:47 Uhr
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Verfasser: virginmary
Datum: Montag, den 23. Februar 2004, um 17:13 Uhr
Betrifft: Persönliche Frage - persönliche Antwort

Lieber Ruben,
auch wenn Du schon drei mal so lange liest wie ich (141 Jahre?;-)) ), so hast Du anscheinend immer noch ein Problem mit dem genau hinsehen.
Franzi hat an mich eine persönliche Frage gestellt und ich habe sie ihr persönlich beantwortet.

> Wer kein Zeugnis hat, der sollte sich nicht taufen lassen, deshalb werden auch keine Babies getauft.
> Das heißt, das alle, die keine Babies sind, ein Zeugnis haben können?
In Mathe hast Du wohl auch nicht so genau aufgepaßt, sonst würdest Du nicht so locker diesen schiefen Umkehrschluß da hinbasteln.
> Lies Dir auch den Beitrag von Heber durch, dann weist Du, wer Dein Bischof ist und wieviel Kompetenz er mitbringt, um mit Dir so ein Gespräch zu führen.
Wer mein Bischof ist, und wieviel Kompetenz er mitbringt weiß ich schon, wenn dem nicht so wäre würde ich nicht hingehen. Wäre er allerdings so ein Betonschädel wie Du einer zu sein scheinst (Forummaster! Darf man Betonschädel sagen?) dann würde ich ganz gewiss nicht zum Interview gehn.
Alles weitere zum Thema Kompetenz in meinem Posting an Heber.

Nochmal zum Thema Interview mit dem Bischof.
Zu dem Zeitpunkt, wo die Jugendlichen zum ersten mal ein Interview haben, sollten sie schon längst von ihren Eltern sexuell aufgeklärt sein. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass sexuelle Aufklärung Aufgabe der Eltern ist und nicht eines Theologen der es den Kindern dann auf Alt-Griechisch beibringt (waren die Alten Griechen nicht die, die gerne ihre Jünglinge vernascht haben?). Besonders verantwortungsvolle Eltern können auch vor dem Interview zum Bischof gehen, mit ihm die Fragen durchgehen und dann zu hause gebetsvoll darüber nachdenken und mit den Kindern darüber sprechen. Meine Kinder haben jedenfalls nie etwas Befremdliches an den Interviews gefunden.
Wenn in einer Sonntagschulklasse über so etwas gesprochen wird, gibt es eben manchmal das Problem, dass Kinder dabei sind, die von ihren Eltern nicht aufgeklärt wurden, die ihr Wissen von der Strasse haben, oder die die Zeit nur mal nutzen wollen um dem Lehrer mal richtig contra zu geben. Da wird es dann für die anderen Schüler schon schwierig etwas vernünftiges mitzunehmen und zu unterscheiden, was jetzt Lehre ist und was Provokation ihrer Mitschüler. Kannst Du Dich daran nicht mehr erinnern, der hast Du da auch gepennt, so wie in Mathe?

> Das ist die Unwahrheit. Und wer eine Unwahrheit wissentlich vertritt ist ein Lügner.
Danke für den Hinweis, steht ja auch in Lub 42:21. Amen

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