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Verfasser: Sven
Datum: Sonntag, den 4. Februar 2001, um 20:53 Uhr
Betrifft: Bush und die Mormonen

Man könnte ja meinen, die Konservativen sind wieder auf dem Vormarsch in Amerika. Ich sehe President Bush als letzten Verfechter der konservativen, nationalen Werte Amerikas. Er hat knapp gewonnen, viele Amerikaner stehen seiner Haltung zu div. Themen kritisch gegenüber. Auch die USA hat erkannt, dass die Welt nicht nur aus dem einen Wirtschaftsraum besteht. Bush wird den US-Mormonen einen letzten Auftrieb für ihre Werte geben. Bill Clinton war für die Mormonen nie tragbar, obwohl er gute Politik gemacht hat - Oralverkehr trägt eben schwerer als konstruktive Politik. Die US-Mormonen werden weiterhin von ihrem  eigenen mormonischen Präsidenten träumen, sobald sie bemerken, dass Mr. Bush auch nur heiße Luft verbreitet, bzw. menschlichen Schwächen unterliegt.

Die Konservativen haben auf die Dauer keine Chance und so muss auch die Kirche liberaler werden, wenn sie nicht nur von innen heraus wachsen will.

Wie ich schon einmal schrieb: "die besten Zeiten sind für die Kirche vorbei" und eine ähnliche Chance wie die Olympischen Spiele kommt so schnell nicht wieder.

LDS = "Friends to all Nations"*   -  ach was?!?

Gruß,
Sven.

* offizieller Marketing-Slogan für die Olympischen Winter-Spiele 2002

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