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Beitrag 45 von 48 Beiträgen.
Seite erstellt am 25.4.24 um 0:35 Uhr
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Verfasser: hltobi
Datum: Montag, den 5. Januar 2004, um 10:59 Uhr
Betrifft: Johannes ... die zweite

Hallo Dominique,

> Auslegung Nr. 3:
> Von einem "neu-christlichen" Standpunkt her, ist ein Mensch, der Gottes Wort hoert und akzeptiert, durch Gottes Gnade perfekt. Dies koennte auch Luther’s "vergotten" erklaeren. Er wird zu einem gottgleichen Wesen durch Gnade und Jesus ist Gottes Sohn.

Hättest Du mal die alten Post gelesen hättest Du gewußt, dass diese Interpretation mir schon völlig reicht!

> Mormonische Auslegung:
> Gott kam vom Himmel, schlief mit Maria und zeugte dadurch Jesus. Wenn man Jesu Worte annimmt, wird man nach dem Tod auch ein Gott und kann Himmel und Erde erschaffen...

Habe noch nie gehört, dass diese Schriftstelle in Johannes dazu benutzt wurde diese "mormonische" Auslegung (wie Du sie hier darstellst) zu untermauern. Außerdem ist die Lehe der Vergöttlichung eine Sache und die Spekulationen (der HLTs) was so erettete Wesen dann so tun eine gänzlich andere.

Gruß
Tobias 

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