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Verfasser: ElNino
Datum: Freitag, den 4. Juli 2003, um 14:06 Uhr
Betrifft: Ãœberzeugung!

Ich würde mich selbst wohl als Atheist bezeichnen, vielleicht auch im weitesten Sinne als Pantheist, man kann halt auch nix ausschliessen.
Von gläubigen Christen hättest du wohl eine andere Antwort erhalten, wobei auch die Einwanderer in die Staaten und Kolumbus und seine Bande i.d.R. Christen waren, von den Kreuzzüglern ganz zu schweigen. Ich halte trotzdem sehr viel von Christus und dem was er sagte, habe auch davon viel in meine subjektiven Wertvorstellungen vermauert.
So wie ich verstanden habe fragst du jetzt ob man wohl die Worte Christi als das Absolute ansehen sollte, als den Anhaltspunkt an dem man alles nach gut/böse ordnen kann, hmm.
-Das kann man, und ist nach meiner subjektiven Meinung auch gut.
Als "absolute" Messlatte kann man Jesus aber nur nehmen, wenn man gläubiger Christ ist, wenn man überzeugt ist, daß er der Sohn Gottes ist.
Wenn man Atheist ist hat man ein Problem, woran soll man festmachen was gut und schlecht ist? Geht wohl nur an den Werten von denen man überzeugt ist sich also irgenwie erarbeitet hat.
Vor kurzem hab ich im TV einen Bericht über das Thomas Evangelium gesehen, was in der Bibel nich aufgenommen wurde, aber laut dem was gesagt wurde etwa mit dem was ich denke übereinstimmt. Nur kann man auf das was im Thomas Evangelium steht keine Kirche aufbauen, was mir zu denken gibt und irgenwie bestätigt.
Werd das nochmal im I-net suchen und komplett durchlesen....
gruss ElNino

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