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Verfasser: Gunar
Datum: Mittwoch, den 2. April 2003, um 20:31 Uhr
Betrifft: Kopfschütteln setzt Denken voraus

> Die Kirche stellt also Journalisten einen Leitfaden zur Verfügung, wie sie über öffentliche Medien die Kirche zu benennen haben, gleichzeitig aber befindet sie diese Benennung als nicht offizielle Verlautbarung??? Also, das bedeutet, sie steht nicht dazu.

Und das auf der offiziellen Webseite der Kirche. Das ist doch mal eine interessante Argumentation, nicht wahr?

> Diese Behauptung des Anwalts zieht doch nur Kopfschütteln nach sich.

Na ja, bei einem denkenden Menschen vielleicht. Traurige Erfahrung hat uns jedoch gelehrt, dass der Mensch dazu tendiert, das Denken auszuschalten, vor Allem bei psychischer Abhängigkeit von einer Sekte. Insbesondere darf man dem Anwalt ja keinen Vorwurf machen, dass er schreiben muss, was seine Auftraggeberin, also die HLT-Kirche, von ihm verlangt. Im Grunde sagt dies eigentlich alles über Frau Sirtl aus, denn sie wird ja als Zeugin für diese Aussage benannt.

Für mich stellt sich nur die Frage, wie viele Lügen man einem Gericht eigentlich auftischen darf, bis es das mal bemerkt? Die Antwort schein unbegrenzt zu sein.

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